Gerald Palmsteiner, Vice President Operations COO von Peaknx, ist schon früh auf den Türsprechanlagenhersteller aufmerksam geworden: »Ich habe bereits vor einigen Jahren von Doorbird gehört. Mir ist damals sehr positiv aufgefallen, dass es meiner Erkenntnis nach der erste IP-Türstationsanbieter war, der die Türöffnung per Smartphone ermöglicht hat. Das hat mich beeindruckt. Mittlerweile ist das Unternehmen auf dem Markt etabliert und pflegt gute Kooperationen – seit Neuestem auch mit Peaknx.«
Die jüngste Partnerschaft ist der Initiative von Sascha Keller, CEO von Bird Home Automation, zu verdanken: »Mir war schnell klar, dass es großes Potenzial gibt, unser Know-how zu verknüpfen und eine Kooperation einzugehen. Die Zusammenarbeit hat sich von Anfang an sehr positiv und zügig entwickelt. Dank unserer offenen API konnten wir Doorbird binnen kürzester Zeit in das Peaknx-System integrieren. Damit können wir unseren Kunden jetzt noch größere Flexibilität beim Thema Smart Home bieten.«
Zukunftssicheres Zusammenspiel
Systemintegratoren können IP-Türstationen und KNX-Panel gemeinsam einrichten und in Betrieb nehmen. Für eine reibungslose Verbindung zwischen Doorbird und den Peaknx-Panels lässt sich die Kamera der Türstation in die Peaknx-Visualisierungssoftware »Youvi« einbinden. Dies geschieht über einen RTSP-Stream, ein Netzwerkprotokoll zur Steuerung der Übertragung von audiovisuellen Daten. Das Touch-Panel und die IP-Türsprechanlage kommunizieren über ein SIP-Gateway. Mit der Installation der Software X-Lite von Counterpath auf dem KNX-Panel ist die Verbindung zwischen beiden Komponenten schon jetzt möglich.»Kurz nachdem Doorbird das Gespräch mit uns gesucht hat, war klar: Das passt perfekt zusammen«, sagt Palmsteiner. »Wir freuen uns schon auf die weitere Zusammenarbeit und arbeiten gerade mit Hochdruck daran, eine Schnittstelle zwischen ‚Youvi‘ und dem SIP-Gateway zu entwickeln, die den Einsatz der Software X-Lite überflüssig macht.«