Auf welche Punkte Unternehmen und Betriebe dabei achten sollten, erklärt Lilian Kieslinger, Mietfußmattenspezialistin bei der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH: »Ich biete zunächst immer eine Beratung vor Ort an, um mir ein Bild vom Unternehmen zu machen. So ist der Informationsfluss in Bezug auf Wirkung, Farbwahl und Größe der Matte gewährleistet. Denn zum einen hat nicht jeder Kunde bereits präzise Vorstellungen und Vorgaben. Und zweitens sehe ich es als meine Aufgabe, so zu beraten, dass das firmeneigene Logo auch wirklich optimal auf der Mietfußmatte zur Geltung kommt. Nicht jede Farbe ist hier geeignet. Nicht alles, was auf Visitenkarten und Briefpapier gut ist, wirkt gut auf einer Matte. Von optischer Überfrachtung, zu kleiner Schrift oder auch einigen Tönen wie Pastell oder Weiß rate ich ab. Die Matte soll nicht nur visuell wirken, sondern auch noch ihre Funktion erfüllen. So habe ich bei meiner Beratung eine Produktmappe mit Mustern dabei, so dass der Kunde sich die diversen Optionen visualisieren kann. Im Vorfeld werden individuelle Gestaltung sowie Farben abgesprochen. Wir haben insgesamt 40 Farben in unserem Sortiment und auch Sonderfarben sind möglich. Wichtiges Kriterium ist zudem die Größe, auch diese wird fixiert. Zu beachten sind allerdings nicht nur die Größe der Matte. Es zählt auch die optimale Schriftgröße. Außerdem die Schriftart, die Platzierung des Logos, oder ob Text und Bilder im Quer- oder Hochformat abgebildet werden sollen – all das sind Aspekte, die wir vorab berücksichtigen, damit das Ergebnis auch überzeugt.«
Eine Fußmatte soll natürlich nicht nur mit ihrem Logo optisch überzeugen, sondern auch für Sauberkeit sorgen, die Reinigungskosten senken. Für viele Betriebe wichtiger Aspekt – gerade hier lohnt der Mietservice. Logomatten aus High-Twist-Nylon sind robust. Die individuell bedruckten Matten werden dem Kunden schließlich angeliefert und wenn sie verschmutzt sind, fachgerecht gewaschen und gleichzeitig gegen saubere Logomatten ausgetauscht.