Möglicherweise farbenblind?
In meinem allerersten Auswahltest für eine Ausbildungsstelle fand damals auch ein Farbentest statt. Sie kennen die bestimmt auch noch. Das waren Kreise mit seltsamen Farbzusammenstellungen und einer Ziffer drin. Wer die nicht lesen konnte, der durfte gleich wieder gehen. Der ausführende Installateur bei unserer neuen Einsendung musste vielleicht nie einen Test machen.
Herr Heitmüller schickte uns diesen Text zu seinen Bildern: »Wir wurden im Herbst 2019 von einem Kunden beauftragt, die elektrische Anlage zu erweitern. Der Kunde hatte sich ein Einfamilienhaus gerade neu gekauft. Bei der Öffnung der Unterverteilung sahen wir dieses Bild (Bild 1) und das trotz nagelneuem E-Check-Aufkleber für die nächsten vier Jahre. Hier waren Nullleiter und Schutzleiter vertauscht! Wie konnte es dafür nur die Plakette geben? Das zweite Bild zeigt einen zugemauerten Hensel-Abzweigkasten, den wir suchten und irgendwann gefunden haben (Bild 2).«
Innovative Unterputzdose
Peter Quirmbach aus Neuwied sendete uns das Bild mit diesem Kommentar: »In einer Küche auf einer Höhe von 160 cm Mitten auf der Wand habe ich die auf dem Bild befindliche ′Abzweigdose à la Fleischsalat′ gefunden. Als Abzweigdosendeckel war ein Stück PVC-Fußbodenbelag darübergenagelt.«
Sie sehen: es gibt irgendwie nichts was es nicht gibt, oder?
Auf Tauchstation
Stefan Schapper, Elektroinstallateurmeister aus Andernach, fand bei einem Kunden folgendes vor: »Hier ein Bild einer provisorisch reparierten Anschlussleitung einer Tauchpumpe, die uns so zur Prüfung nach DIN VDE 0701-0702 bzw. DGUV Vorschrift 3 übergeben wurde.«
Haustechniker vs. beauftragte Firma
Aus Maikammer in der schönen Pfalz erreichten uns diese Bilder. Dieter Vonnieda ist dort Haustechnikleiter bei der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie: »Hier zwei Beispiele, die zeigen, dass auch Meisterbetriebe leider sehr oft pfuschen. Die von uns beauftragte Elektrofirma (ein durchaus renommiertes Unternehmen in unserer Region, welches oft Aufträge für öffentliche Bauvorhaben erhält) hat derlei Abzweigdosen mehrfach in unserem Haus verbaut. Das ist eine Neuinstallation! Der verantwortliche Meister und Geschäftsführer stellte nur lapidar fest, dass ich wohl nichts Anderes zu tun hätte, als durchs Haus zu laufen um die Fehler zu suchen. Erschreckend!«
Den Fehlerstromschutz ausgetrickst
Das (Bild) sollte man einfach nicht tun: »Nach der Installation einer neuen Unterverteilung durch einen kompetenten Partner der Elektrofirma XY, bin ich bei der Abnahme der UV auf diese ungewöhnlich angeschlossene RCD gestoßen. Der Leitungsschutz ist ja noch gegeben, der Personenschutz nicht so ganz ;-)«, so der Kommentar von unserem Leser Michael Zimmermann.
Von allem etwas
Vom Sport kennt man ja bereits den Spruch »den Deckel draufmachen«, war hier aber nicht ganz so gegeben: »Bei einem Kunden fiel uns sofort diese lebensgefährliche Installation auf. Hier besteht Gefahr auch Brandgefahr, da es keine Abdeckung mehr gibt. Von der Verdrahtung bekomme ich Magenschmerzen. Man muss eigentlich gar nichts mehr zu dem Foto sagen. Es ist beschämend, was hier ein Fachbetrieb hinterlassen hat«, so die Aussage, die uns Eberhard Jürgensen zukommen ließ.
Auf verschlungenen Pfaden
So ist es nun mal: nicht jeder, der einigermaßen eine Leitung mit dem Seitenschneider durchzwicken kann, sollte sich an unser Handwerk wagen. So auch in diesem Fall. Joachim Masarin schickte uns zwei gelungene Bilder mit dem Kommentar: »Die Bilder sind aus einem Miet-Fotostudio. Als ich den Fotografen fragte, wer diesen Pfusch vollbracht hat, sagte mir dieser, dass der Hausbesitzer Hobbyelektriker sei und alles selbst mache. Da ich 46 Jahre Leiter der Elektroabteilung in einem Industriebetrieb war, ist es für mich nur eine Frage der Zeit, bis es womöglich zu einem Kurzschluss kommt.«
Fasching oder Aschermittwoch?
Stefan Undeutsch schickte uns folgenden Kommentar zu seinen Bildern: »Ich wurde von einem Kunden gerufen, um einen Zähler zu beantragen. Vor Ort stellte sich die neu eingebaute Anlage (in einem Altbau) wie folgt dar:
- Im Keller befindet sich eine neue Zählerverteilung mit drei Zählerplätzen und einem Verteilerfeld (Bild 1).
- Die Zählerverteilung entsprach nicht der aktuellen Norm VDE-AR-N 4100
- Im dritten Zählerfeld im der oberen Reihe waren alle LS Automaten eingebaut statt im Verteiler-Feld (VT-Feld), das APZ-Feld fehlte ganz. Im VT-Feld waren die Kabel der Sprechanlage eingeführt und nur verdrillt blank und mittels Plastiktüte isoliert.
- Im linken Zählerfeld war ein Drehstromzähler illegal eingebaut. Links außen war im Abstand zur Zählerverteilung von ca. 30 cm der HAK auf Putz montiert (Bild 2).
- Dazwischen wurde die Wasserleitung mit drei Absperrhähnen montiert. Rechte Seite wurde direkt die Gasleitung an den HVT montiert (Bild 3).
- Die Telefonleitung wurde unterhalb der Gasleitung in einer FR-Dose auf Putz montiert.
- Die Zuleitungen zu den beiden Unterverteilungen (Mieterwohnung) waren mit NYM 5 x 6 mm2 ausgeführt.
Beim Besichtigen der Unterverteilungen gab es ein Wirrwarr an N- und PE-Leitungen, hier den Überblick zu behalten ist nicht möglich. Außerdem gibt es keine RCD, sondern nur LS-Automaten. Ich könnte mir vorstellen, dass die Handwerker Karneval gefeiert haben«.
Rot« ist »Plus« und blau ist »Minus«?
Es gibt eben nichts, was es nicht gibt. Walter König schrieb uns hierzu: »Bei einem Kunden sollten wir einen Durchlauferhitzer anschließen. Beim Betreten der Wohnung ist uns diese Installation gleich aufgefallen. Ein Trockenbauer aus Osteuropa (Mieter) hatte dies so gemacht. Nach Rücksprache mit dem Eigentümer wurde diese Installation fachgerecht ausgeführt.«
Duschen im »Urwald«
Man sollte sich nicht wundern, wenn es kribbelt beim Duschen. Uwe Tepp schickte folgenden Text mit: »Als Dipl.- Ing. und Handwerksmeister achte ich bei meinen Auslandsreisen gerne auf landestypische Lösungen von Installationsproblemen. Auf unserer letzten Reise in Uruguay ist mir in einem unserer Hotels (wenn auch eine sehr einfache Unterkunft) folgender praktischer Installationsort der Unterverteilung aufgefallen (Bild 1): Im Verteiler war leider kein Platz mehr für einen RCD. Auch andere Hoteliers erwiesen sich als kreativ: Anderes Hotel mit 'einfallsreicher' Positionierung der Unterverteilung (Bild 2) in unserem Hotelzimmmer.«
Auch Peter Schultheiß war sich bei seinem Brasilienurlaub sicher, dass er hier (Bild 3) nicht duschen wollte: »Das nennt man Duschvergnügen pur! Da wird einem warm ums Herz. Man beachte den Leitungsschutzschalter. Ganz ehrlich: keiner von uns hat diese sanitäre Anlage benutzt. Man konnte hier Durchlauferhitzer mal neu erfahren.«
Beleuchtete Wasserleitung
Franz Braungart entdeckte eine spezielle Form von Wärmetauscher und schrieb dazu: »Auch einer Art Wärmerückgewinnung, die ich in Bad Mergentheim in einem Keller gesehen habe.«
»Zeitlos« elegant
Was man bei »seinem Geschäft« so alles finden kann: »Ein Bild einer kuriosen Installation eines Zeitrelais. Es entstand in einem Hotel in Bruneck ( Südtirol ) auf der Herrentoilette. Beachtenswert ist die künstlerische Leitungsverlegung der Drähte durch den Deckel«, findet Jürgen Schaller, der uns das bemerkenswerte Foto in die Redaktion schickte.
Einfach mal abgeschraubt
Es hat schon den Anschein, dass man an einer anderen Stelle die Doppelsteckdose benötigt hat, also zumindest das Gehäuse. Moritz Kern sendete uns das Bild mit dem augenzwinkernden Kommentar: »Anbei ein Foto bei dem der ehemalige Elektriker wohl etwas vergessen hat.«
Kreativ verzweigt
Bei der Abzweigdose (Bild 1) kann einem schon mal die Spucke wegbleiben. Mike Freundt schickte uns die Bilder vom innovativen Umgang mit Betriebsmitteln (Bild 2).
Reinigungskraft gesucht
Der Einsender Jasenko Vogt meinte hierzu: »Wir wurden beauftragt die Anlage zu Prüfen. Neben fehlendem Berührungsschutz ist die Anlage in allen Punkten schon beim Aufmachen der Abdeckung 'durchgefallen'. Die Anlage musste sofort außer Betrieb genommen werden. Das es bis zu unserem Erscheinen nicht schon gebrannt hat, grenzt an ein Wunder«.
Alles in einer Dose
Unser Leser Ralf Dietrich schrieb zu seiner Einsendung: »Hier hat wohl jemand den Begriff 'PoE' (Power over Ethernet) gänzlich missverstanden und die 230 V für die beim Router benötigte Steckdose gleich mit über das verlegte Datenkabel geführt.«
Installationen gestern und heute
Norbert Ortlieb meint zu den beiden Bildern: »Ich habe hier zwei Vorschläge für Ihre Rubrik ganz nach dem Motto 'Wie man auch installieren kann'. Die Installation in Bild 1 stammt etwa aus dem Jahr 1962, hat ab erbis heute gehalten und dass der PEN als aktiver Leiter auch isoliert sein sollte wiegt sich damit auf, dass er nicht lösbar geklemmt war. Wäre ohne über die Jahrzehnte verlorengegangenes Leuchtenglas erstmal nicht aufgefallen. Bei Bild 2 habe ich etwas dazu geschrieben. Außerdem war bei der Steckdose das Fabrikat praktisch nicht erkennbar. Sie zeichnete sich noch dadurch aus, dass auch bei korrekter Abisolierlänge keine Verbindung mit dem Schutzleiterbügel bestand sobald die Abdeckung montiert war.«
Gruselige Klemmstelle
Karsten Pichler sendete uns eine wirklich üble Installation in irgendeinem Keller mitten in Deutschland: »Das ist die schlimmste Klemmstelle die ich je gesehen habe«, so sein Kommentar. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Leiche im Keller
Da kann man nicht meckern: das gelbe Schild ist eindeutig und dann kann eigentlich nichts mehr passieren, oder? Horst Helfmann von Elektro Wintermeyer aus Wiesbaden schickte uns dieses Bild mit dem Kommentar: »Diese abenteuerliche Installation haben wir im Keller eines Mehrfamilienhauses entdeckt.«
Ob das in den Stockwerken darüber so weitergeht? Man möchte dann lieber kein Mieter dort sein.
Strom erzeugt Wärme
Mein lieber Scholli: Stromwärme bis das Befestigungmaterial glüht. Das Bild schickte uns Bernd Sälzer mit dem Satz: »So sieht es aus, wenn die Muttern nicht richtig angezogen werden.«
Im Zweifelsfall einfach nur »grün-gelb«
Peter H. aus München schickte uns die interessante Variante einer »Lampenverdrahtung«, die sozusagen »unifarben« daher kommt: »Nachfolgende Lampe habe ich im Keller eines Mehrfamilienhauses im Münchner Westen entdeckt. Hat wohl der Hausbesitzer selbst gemacht, ein 'Bastelwastl' halt.«
Andere Länder - andere Sitten
Unser Leser Frank Thier schickte uns sehr nette Reiseerlebnisse aus der Welt der »andersartigen« Elektroinstallation: »Ich sende Ihnen Bilder von meinen Reisen mit 'bemerkenswerter Elektroinstallation'. Besonders 'interessant' sind die Betriebsmittel im Bereich Null, direkt am Duschkopf.«
Hübsch »zusammengetischlert«
Wenn sich berufsfremde Menschen an Elektroinstallationen oder Reparaturen versuchen, bringt das ja häufig recht »kreative« Lösungen zum Vorschein. Rainer Steppeler schickt uns die folgenden Bilder mit dem Satz: »Hier ist ein vom Tischler selbst repariertes Bügeleisen zu sehen.« Mühe gegeben hat er sich ja schon...
Kukident-Abzweigdose
Burkhard Krause schickte uns Bilder eines etwas umfunktionierten Behälters für die dritten Zähne: »Diese selbstgebaute 'AP-Abzweigdose' kann es mit ihrer UP-Salatschalen-Abzweigdose locker aufnehmen (Anm. d. Red.: Zweite Meldung von oben). Das Unterteil dieser liebevoll gebauten Konstruktion besteht aus einer kleinen Konservendose, in die sorgfältig Kabelaussparungen und eine Bohrung zur Wandbefestigung eingebracht wurden.
Das Oberteil ist eine Kukident-Schale, in die, damit man den 'Deckel' so leichter öffnen kann, eine Schraube eingedreht wurde. Die Schale passt 'schmatzend' in die Dose und schließt diese gut ab - würde mal sagen IP20 oder so. Schutzisolierung ist aber wegen der unglücklichen Materialauswahl nicht wirklich vorhanden. Erdacht und gebaut nach dem Motto: Was für die 'Dritten' gut ist, kann für die häusliche Elektroinstallation nicht verkehrt sein. Die Dose habe ich fachgerecht ersetzt und mittlerweile entsorgt.«
Bei den Kleingärtnern
Unser Leser Christian Jobst schickt uns ein paar Fotos aus seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Elektriker für einen Kleingartenverein. Finden Sie seine Hinweise bei den jeweiligen Bildern.
Elektroverteiler in einer Gartenlaube (TN-C-Netz), installiert durch eine Elektrofachkraft im Juli 2023. Die eingebaute RCD löst beim Erproben der Prüftaste definitiv aus! Dem eingebauten LS C16 ist im Anschlusskasten ein LS B16 vorgeschaltet: Fazit: alles richtig gemacht.
Die gleiche Gartenlaube: Abzweigdose mit der Übergabe der Zuleitung vom Anschlusskasten. Der PEN heute einmal in blau, fachgerecht mit einer Lüsterklemme verbunden!
Der Geräteschuppen: hier hat die Elektrofachkraft zur Abwechslung ausgangsseitig an den LS-Schalter »blau« als Aderfarbe für L1 festgelegt: dem Strom ist es ja egal durch welche Aderfarbe er fließt, oder?
Der gleiche Geräteschuppen: eine fachgerecht ausgeführte Elektroanlage, ganz im Sinne von »funktioniert doch«!
Erneuerte Unterverteilung einer Kita
Unser Leser Stefan Undeutsch schickt uns diesen Text mit den dazugehörigen Bildern: »In einer Kita wurde die Unterverteilung mittels neuen FI/LS-Automaten mit 1 TE erneuert. Beim Überprüfen der einzelnen Stromkreise zur Beschriftung des Unterverteilers fiel mir eine defekte Steckdose auf. Nach Rücksprache mit dem Verantwortlichen wurde ein Auftrag erteilt, auch die Schalter und Steckdosen zu erneuern, da diese ehebliche Mängel aufwiesen.« Finden Sie auch hier seine Anmerkungen direkt bei den Fotos.
Beim Auswechseln fielen mir 2-3fach-Tischkreisverteiler auf mit digitalem E Check Marke. Auch vom äußeren schon älter. Beim Betrachten der Steckdosen fiel mir auf das diese eine sogenannte Teddy Einsatz Kindersicherung reingeklebt war. Nachdem ich diesen Einsatz entfernt habe, war diese eine normale Tischkreis-Steckdose.
Da es bereits von diversen Herstellern fertige 3-fach-Verteiler mit integriertem Kinderschutz gibt, verwundert schon, dass diese überprüft und für gut befunden wurde. Vom Verantwortlichen gab es nur die Antwort, dass das junge Mitarbeiter der ausführenden Firma waren, die nur den E-Check durchführen. Da frage ich mich schon, ob die verantwortliche Fachkraft seine Leute nicht beaufsichtigt oder seine Mitarbeiter nicht aufklärt.
Des Weiteren habe ich eine 1-fach Unterputz-Steckdose gefunden, über die eine Korktapete montiert war. Darüber kam dann die Steckdosen Abdeckung und drin war wieder ein Teddy-Kinderschutzeinsatz verklebt.
In der Gartenlaube
Unser Leser Christian Jobst hat noch etwas aus dem Bereich Garten parat: »Die Fotos sind als Einheit zu betrachten: TNC-Netz in der Gartenlaube, von der AZD flexibel mit 0,75 mm² in den 3-fach-Verteiler und weiter geht’s mit 2,5 mm² als Zuleitung in den Geräteschuppen, der PEN ist hier u.a. in blau ausgeführt ;-)!«
Tauchsieder?
»Auf dem Dachboden im Heizungsraum eines neuen Kunden habe ich aktuell dieses "Gerät" gefunden (beide Bilder).
Man nehme:
- zwei kleine Winkelbleche
- klemme zwei Stückchen Holz als Abstandhalter dazwischen
- umwickele und verbinde das Ganze mit einer (nicht leitenden) Kordel
- rödele die Drähte einer 2-poligen Anschlussleitung mit Schukostecker daran
- und man hat: Ja, was denn?
Der Kunde konnte oder wollte es mir nicht sagen. Ich vermute, es ist ein "Tauchsieder" aus der Haus-Bauzeit so um 2007.Hier bestimmt so nicht zulässig, weil Schutzart IP00 und ohne CE-Kennzeichnung :-). Die Sicherheit durch Abstand ist durch die lange Zuleitung aber gegeben«, mutmaßt unser Leser Burkhard Krause.
Verteilung im Restaurant
David Wiest sendet uns mehrere Fotos mit dem Text: »Anbei ein paar Bilder, die ich letzte Woche in einer Installation in Deutschland vorgefunden habe. Die Installation war bis vor kurzen noch so in Betrieb. Es ist ein großes Restaurant gewesen mit Induktionskochfeldern.«
Was »Elektriker« so tun
Martin Blöchl schickte uns die beiden Bilder mit dem Kommentar: »Es bleibt spannend. Zu dem linken Bild sagte der Betreiber: '...das hat unser Elektriker gemacht.' Das rechte Bild stammt aus dem Keller eines renommierten Hauses. Der Installationskasten ist tatsächlich auch noch in Betrieb!«
Ihre Fotos sind gefragt
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