Mit dieser mobilen Ladestation mit Typ 2-Kupplung und Schuko-Netzstecker kann ein E-Auto an jeder Haushaltssteckdose geladen werden. Die integrierte Steuer- und Schutzvorrichtung in der Controllbox (IC-CPD) übernimmt die Ladesteuerung. Das IC-CPD im Ladesystem erfüllt die Norm IEC 62752 und hat vier LEDs zur Ladekontrolle und zur Anzeige von Störungen. »Das IC-CPD ist eine transportable Ladestation, die den Komfort des Mode-2-Ladens deutlich steigert und aus dem ,Notladekabel‘ ein vollwertiges Ladesystem macht«, sagt Frank Hubbert, Geschäftsführer der Lapp Mobility GmbH. Unter Verwendung eines entsprechenden Netzsteckers ist auch das Laden mit 16 A und 32 A möglich. Damit sind Leistungen mit 11 kW und mit 22 kW möglich, insofern ein entsprechender Drehstromanschluss in der Garage zur Verfügung steht.
Des Weiteren bietet der Hersteller verschiedene Mode-3-Ladekabel für die Ladesäule. Neben glatter und spiraliger Form gibt es auch das Helix Ladekabel Typ 2 (bis 11 kW). Mit 5 m Auszugslänge ermöglicht es das Laden an öffentlichen Ladestationen und Wallboxen. Das Formgedächtnis der Helix erleichtert die Handhabung des Kabels enorm: dank der Spannkraft des Kabels legt es sich nach dem Ladevorgang automatisch wieder in seine Ursprungsform zurück.