»Insbesondere in Schulen und Kitas, aber eigentlich in allen Räumen, die von mehreren Menschen genutzt werden, ist unser Tischgerät ein praktischer Helfer«, sagt Mario Lieder, Senior Director HVAC + BMS Deutschland bei Johnson Controls. »Genau wie eine Ampel signalisiert es mit seiner roten LED-Anzeige deutlich, wann wieder Zeit für das Öffnen der Fenster oder andere Maßnahmen zum Luftaustausch ist. Und unterstützt so genau dort, wo es im Alltag nahezu unmöglich ist, die Luftqualität immer im Auge zu behalten.«
Die Schwellenwerte des Geräts von Johnson Controls liegen für Grün bei einer CO2-Konzentration von < 750 ppm (parts per million), für Gelb zwischen 750 und 1.250 ppm und für Rot bei > 1250 ppm. Werte bis zu 5.000 ppm werden erfasst. Optional ist ein Display integriert, das auch die Temperatur und Luftfeuchtigkeit anzeigt.
Kombination aus CO2-Ampel und Luftfiltergeräten
»Die Optimierung der Luftqualität in Innenräumen hat durch die Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen,« erklärt Mario Lieder. »Aber gute Raumluft reduziert nicht nur das Risiko, sich mit Krankheiten zu infizieren, sondern beugt auch Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsverlust vor. Sogar Bluthochdruck und ein zu hoher Puls können Symptome schlechter Luft sein.«
Die neuen CO2-Ampeln sind eine ideale Ergänzung zu HEPA-Luftfiltergeräten, die in der Lage sind, bis zu 99,995 % der Viren und Bakterien aus der behandelten Luft zu filtern. Werden beide Geräte zusammen genutzt, sorgt das grüne Licht, das an das regelmäßiges Stoßlüften erinnert, dafür, dass auch die Versorgung mit Sauerstoff ausreichend ist.
Weitere Informationen gibt es unter www.johnsoncontrols.de.
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