Am 23.4.2021 findet in einem Fernsehstudio in Köln ein digitaler Kongress statt, an dem sich das Elektrohandwerk kostenfrei beteiligen kann. Schon im Vorfeld hat Busch-Jaeger unter Federführung der Unternehmensberatung Heckner eine Umfrage unter ca. 1000 seiner Kunden durchgeführt mit der zentralen Frage: „Wo drückt das deutsche Elektrohandwerk heute der Schuh am meisten?“
Aus den am häufigsten genannten Themen hat Busch-Jaeger die Wichtigsten ausgewählt. Behandelt werden in diesem Kongress neben vielen weiteren das Thema Schutz vor Cyber-Kriminalität genauso wie die Digitalisierung und die erfolgreiche Übertragung des Unternehmens an die nächste Generation. In einem Campus, d.h. einer speziellen Plattform, die während des Kongresses den Interessierten, zur Verfügung steht, wird erläutert, wie die internen Schulungsprogramme des Unternehmens mit digitalen Bausteinen auf die Wünsche der Mitarbeiter ausgerichtet wird. Digitales Lernen wird zur zentralen Aufgabe, junge Mitarbeiter an Unternehmen zu binden.
Die Unternehmensberatung Heckner berichtet, dass mit den 70 Erfahrungsaustausch-Gruppen, die sie in Deutschland im Elektrohandwerk betreut, seit dem Frühjahr 2020 mehr als 100 digitale Veranstaltungen durchgeführt werden. Auch die Konferenzen des Großhandels, der Industrie, der Innungen, der Landesinnungsverbände und des ZVEH werden inzwischen digital organisiert. Doch oft klagen Handwerksbetriebe über Formate und Präsentationen, die es schwer machen, länger aufmerksam bei der Sache zu bleiben. Das muss nicht so sein.
Viele Partner des Elektrohandwerks gehen wie Busch-Jaeger neue Wege, um den Kontakt zwischen den Geschäftspartnern aufrecht zu erhalten. Vor 20 Jahren wurde die Busch-Jaeger Akademie gegründet. Mit dem digitalen Kongress der Busch-Jaeger Akademie beginnt eine neue Dimension der digitalen Kommunikation.
Als Experten im Rahmen des Kongresses nehmen u.a. teil: Andreas Jeide und Ulf Buntrock von Busch-Jaeger, Andreas Dörflinger, der Digitalisierungsbeauftrage des ZVEH, drei Berater der Unternehmensberatung Heckner sowie Andreas Stöcklhuber, Chefredakteur der Zeitschrift „de“.
Weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung gibt es unter: