Unmittelbar nach Rechnungsstellung verkauft das Unternehmen seine Rechnungen an einen externen Dienstleister. Dieser übernimmt die Zwischenfinanzierung, bis der Kunde bezahlt. Vor allem Großunternehmen setzen schon länger auf den Rechnungsverkauf, doch mittlerweile existieren auch speziell für kleinere Unternehmen entwickelte Lösungen. Diese eignen sich selbst für Betriebe, die nur auf geringe Rechnungsbeträge kommen.
Kosten situationsabhängig
Natürlich ist Factoring nicht kostenlos, Elektriker müssen den jeweiligen Dienstleister für die Zwischenfinanzierung bezahlen. Den Kosten stehen dafür jedoch die Ersparnisse und andere Vorteile gegenüber. Bei konsequenter Nutzung angebotener Skonti und Rabatte – möglich durch permanente Liquidität – können die Kosten für die Rechnungsbevorschussung in vielen Fällen nahezu gedeckt werden. So richten sich die individuellen Konditionen nach den Rahmenbedingungen des jeweiligen Unternehmens und lassen sich nicht pauschal beziffern.
Keine Veränderung für die Kunden
Factoringunternehmen arbeiten im Normalfall nur mit gut aufgestellten und verlässlichen Unternehmen zusammen. Handwerker sollten den Factoring-Partner jedoch mit Bedacht auswählen. Der Anbieter Cashfox ist speziell auf klein- und mittelständische Unternehmen sowie auf Freelancer und Selbständige spezialisiert. Die schlanke Lösung für mehr Liquidität funktioniert auch über mobile Geräte und bietet weite Teile des klassischen Factorings – zum Beispiel angepasst auf die Bedürfnisse eines Elektrobetriebs. Damit erhalten Firmen 100 Prozent des Auszahlungsbetrags innerhalb von 24 Stunden aufs Konto.
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