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Über LoRaWAN

Funkvernetzte CO2-Raumluftampel

Die CO2-Raumluftampel ist über LoRaWAN vernetzbar
Die CO2-Raumluftampel ist über LoRaWAN vernetzbar
(Bild: Deos)

Die CO2-Konzentration zeigt das Gerät direkt per Farbe an sowie durch ein akustisches Signal. Für größere Gebäude bietet sich die vernetzte Variante an, z.B. wenn der CO2-Gehalt in mehreren unabhängigen Zonen überwacht werden soll, Aufsichtspersonen für eine Vielzahl von Räumen verantwortlich sind oder der Nachweis für korrektes Lüften erbracht werden soll (Nachweispflicht).

Über ein LoRaWAN-Gateway gelangen die gesammelten Sensordaten DSGVO-konform in die Deos-Cloud (im Hersteller-eigenen Rechenzentrum in Rheine) und werden in der Raumluft-App bereitgestellt oder sind per Browser zentral einsehbar. Durch die zentrale Trendaufzeichnung können Reports schnell und einfach erzeugt werden.

Topologie der vernetzten Raumluftampeln
Topologie der vernetzten Raumluftampeln
(Bild: Deos)

Über die Raumluft-App erhalten autorisierte Personen den Trendverlauf sowie die Alarmierung der zugewiesenen Räume und Geräte direkt aufs Handy – in Echtzeit. Die zentrale Cloud-Plattform erlaubt es dem Nutzer, die Alarmierung eigenständig einzurichten oder eine Weiterleitung für neue Mitarbeiter einzurichten. Zusätzlich können alle eingesetzten Raumluftampeln im Portal konfiguriert werden.

Wenn bereits eine raumlufttechnische Anlage (RLT) im Gebäude vorhanden ist, können die CO2-Ampeln den Regelprozess der Belüftung ergänzen. Im Fall einer Überschreitung der CO2-Grenzwerte wird die Luftzufuhr automatisch über die RLT-Anlage angepasst und beispielsweise bedarfsorientiert auf 100% Frischluftzufuhr umgeschaltet. Bei Installationen anderer Hersteller kommt das Meldegateway „Open Gate“ zum Einsatz. 

www.deos-ag.com/de/produkte/raumluftampel-sam/

 

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