Nach dem Start des Konfigurators sehen Fachplaner ihre Projektübersicht. Für eine neue Konfiguration legen sie im ersten Schritt das neue Projekt an, z.B. die Elektroinstallation eines Hotels. Danach geht es um die eigentliche Konfiguration, z.B. Steckdosen-Lichtschalter-Kombination für ein Nachttisch-Modul in Hotelzimmern. Die Wahl des Stecker-Typs, der Dose, der Anzahl der Einsätze sowie deren Anordnung werden nach der Benennung der Konfiguration getroffen. Bis zu vier Geräte können miteinander kombiniert und steckfertig ausgeliefert werden. Im nächsten Schritt der Konfiguration folgen die eigentlichen Einsätze.
Diese Konfiguration kann beliebig oft wiederholt werden, bis alle für die Elektroinstallation nötigen Kombinationen angelegt sind. Der zuvor gewählte Stecker-Typ ist für die folgende Konfiguration standardmäßig ausgewählt. Im nächsten Schritt können die benötigten Mengen der einzelnen Konfigurationen festgelegt oder die Räume angelegt werden. Diese werden dann mit der benötigten Anzahl der jeweiligen Konfigurationen bestückt (z.B. 20 Konfigurationen für ein Nachttisch-Modul der Einzelzimmer, 40 Konfigurationen für die Doppelzimmer etc.).
Nachdem alle Konfigurationen angelegt sind, haben Fachplaner die Möglichkeit, die Leistungstexte jeder einzelnen Komponente einzusehen. Zum Schluss sind die Adressdaten notwendig. Mit diesen Angaben kann der Elektrogroßhandel das passende Angebot erstellen.
