»Ein Feinstaubmessgerät ist in der Lage, Feinstaubmessungen schnell durchzuführen. Solche orientierenden Messungen geben Aufschluss über Konzentrationstendenzen in der Atemluft von Mitarbeitern auf Baustellen, in Fabrikationsbetrieben sowie Büros und liefern Informationen über Verschmutzungsquellen«, so Jan Binder und ergänzt: »Wir haben mit dem PCE-MPC 10 beispielsweise einen akkubetriebenen Mini-Partikelzähler im Sortiment, der sich hervorragend für die schnelle und einfache Überprüfung des Feinstaubgehalts PM2,5 und PM10, also A- und E-Staub, eignet.«
Die Messung der Feinstaubkonzentration mit dem kompakten Handgerät dauert etwa 30 s. Auf Knopfdruck saugt das Gerät eine bestimmte Luftmenge an und zählt die Anzahl der Partikel aus. Nach erfolgreicher Messung zeigt das Messgerät die Konzentration der Stäube PM2,5 und PM10 auf einem farbigen, zwei Zoll großen, LC-Farbdisplay an. Auf einer Skala unterhalb der Messergebnisse wird außerdem die Gefährdung mit Farben von grün bis violett angegeben. »Im Verhältnis zum Gesamtgerät ist das Display recht groß und liefert alle wichtigen Informationen zur Umgebungsluft - dazu gehören auch Luftfeuchte und Lufttemperatur. Die Werte werden gemeinsam mit Datum und Uhrzeit angezeigt, so dass Messergebnisse auch nach ihrer Speicherung nachvollziehbar sind«, informiert Binder. Mehr als 5000 Datensätze können gespeichert werden. Geladen wird der Akku über eine USB-Schnittstelle an der Seite. Während der Aufladung besteht ebenfalls die Möglichkeit, Messungen durchzuführen – wahlweise auch montiert auf ein Stativ.