Das neue Label gibt die Energieeffizienz von A (beste) bis G (schlechteste) an. Die oberen Klassen bleiben zunächst frei. Erst mit weiteren Effizienzsteigerungen können Produkte künftig höheren Klassen zugeordnet werden. Einige wenige und besonders effiziente LED-Röhren kommen dem C heute schon nahe. Neu ist ein QR-Code auf jedem Etikett. Damit kann man per Smartphone zusätzliche Informationen zur Lichtquelle aus der europäischen Produktdatenbank »Eprel« abrufen. Hersteller müssen diese Informationen hinterlegen.
Bis zur Übergangsfrist 1.3.2023 darf das alte Energielabel noch verwendet werden. Alle Informationen zum alten und neuen Label hat licht.de zusammengestellt im Web-Special »Ökodesign: Welche Lichtquellen bleiben?«.