Fest an der Außenwand montiert, sendet das Keypad nach der korrekten Eingabe eines vier- bis achtstelligen Codes den Befehl zum Öffnen an den Türschlossantrieb im Innern. Eine direkte Funkverbindung zwischen den Geräten garantiert die störungsfreie Kommunikation auch ohne Internetverbindung.
Per App kann man persönliche Codes für alle Benutzer festlegen, anpassen und bei Bedarf auch sperren. Möglich sind auch zeitlich beschränkte Zutrittsberechtigungen. So können Gäste, der Babysitter oder Haushaltshilfen zwar eigenständig ein- und ausgehen, jedoch nur an vorher festgelegten Tagen und zu bestimmten Zeiten. Das Zutrittsprotokoll zeichnet jeden Öffnungsversuch auf.
Mit verschiedenen Codes steuern Benutzer auch das Garagentor, aktivieren die Beleuchtung oder schalten die Alarmfunktionen ihres Smart Homes ein: Versucht jemand einzudringen, während der Hüll- oder Vollschutz aktiviert ist, melden Tür- und Fensterkontakte sowie Präsenz- und Bewegungsmelder den Einbruchsversuch per Push-Nachricht auf dem Smartphone und alle verbundenen Alarmsirenen werden aktiviert.
Das Keypad hat einen Sabotagekontakt, der Manipulationsversuche vereitelt.