Auch die Wallbox »Enector« lässt sich entsprechend einbinden. Neben der Möglichkeit, den aktuellen Status des Ladevorgangs direkt abzulesen, lassen sich alle Lademodi per Klick auf die passende Schaltfläche aufrufen und im Detail ablesen. Durch die für jeden Lademodus angepasste Visualisierung können die Nutzer auf einen Blick die Ladeleistung erfassen.
Im Modus »Solar Plus« ist es jetzt noch einfacher, den Startladeleistungspunkt auszuwählen. Es lässt sich auf einen Blick erkennen, wie bei überschüssiger Leistung der Netzbezug automatisch ersetzt und die Ladeleistung bis auf ein Maximum an Überschuss angehoben wird. Weiterhin kann der Nutzer einen solaren Mindestanteil definieren, bei dem der Ladevorgang beginnt. Somit ist es auch mit kleinen Anlagen und wenig Überschuss möglich, das E-Fahrzeug mit einem größtmöglichen Anteil an Solarstrom zu laden.
Das überarbeitete Dashboard zeigt alle Komponenten der PV-Anlage und deren Verbindungen zueinander. Anhand der Aufschlüsselung erkennt der Nutzer, wann besonders viel überschüssige Energie zur Verfügung steht. So können die Kunden selbst entscheiden, wie sie die vorhandene Energie möglichst effizient nutzen möchten.
Durch das aktuelle Update ist es möglich, das Gesamtsystem mit mehr als einem Wechselrichter darzustellen – auch in Verbindung mit einer Wallbox. Bei Wechselrichtern mit angeschlossener Batterie lässt sich nun der Batterieladezustand (SoC) ebenfalls im Dashboard anzeigen.