Hinzu kommen farbliche Markierungen, entsprechend der Aderfarbe des Kabels, auf dem Kontaktträger, sodass ein komplexer Belegungsplan mit den einzelnen Pinbelegungen entfallen kann. Außerdem bestehen die Hybridsteckverbinder aus nur zehn Einzelkomponenten, also deutlich weniger als vergleichbare Drittprodukte. Die Einzelteile lassen sich nur in einer Richtung – quasi intuitiv – montieren, verhindern also von vornherein ein fehlerhaftes Zusammenbauen. In Verbindung mit dem Datenmodul ergibt sich somit in der Regel eine um zwei Drittel reduzierte Montagezeit.
Die Hybridsteckverbinder gehören zu den ersten Produkten, die der zukünftigen Norm IEC 61076-2-118 entsprechen. Publiziert wird diese Norm voraussichtlich Ende 2024.