Der Elektronik-Baukasten lässt sich noch erweitern, in dem die konventionellen Bedienelemente gegen Funksensoren ausgetauscht werden. Die Funk-Geräte können entweder einzeln per Bluetooth verwendet werden oder bis zu 32 Geräte über das Mesh-Netzwerk untereinander vernetzt werden. Das System kann in die 230-V-Installation integriert werden. Über die App »Busch-free@home Next« werden die Geräte konfiguriert und per Smartphone oder Tablet bedient. Jalousiemanagement, Lichtsteuerung und Bewegungsmelder sind miteinander verbunden und lassen sich einzeln oder zusammen steuern. Zeitfunktionen oder Gruppensteuerungen lassen sich dadurch umsetzen.
Wenn die Raumlösung nicht ausreicht, lässt sich die Anlage mit »Busch-free@home« auf das komplette Haus ausweiten. Hier wird nun eine Systemzentrale, der System Access Point, benötigt, an den bis zu 150 Funksensoren und auch drahtgebundene Geräte angeschlossen werden können. Der System Access Point ist kompatibel zu »Busch-flexTronics Wireless«.
Wenn die Funkverbindung mal ausfallen sollte, lassen sich alle Geräte auch manuell schalten. Gegen Hacker-Angriffe auf die Funk-Kommunikation oder das System soll die »AES 128 bit«-Verschlüsselung schützen. AES steht für Advanced Encryption Standard. Diese Verschlüsselung ist ein gängiges Verfahren zum Schützen von sensiblen Daten, Verbindungen und Servern.