Das Terminal eignet sich für das kontaktlose Zahlen von Ladevorgängen mit allen gängigen Debit- oder Kreditkarten. Damit lassen sich EU-Vorgaben aus der Verordnung über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFIR) zum Ad-hoc Zahlen an öffentlich zugänglichen Ladepunkten erfüllen, die ab dem 13. 4.2024 gelten. HecPay wurde speziell für die Anforderungen der Elektromobilität entwickelt und zielt darauf ab, die E-Mobilität für E-Auto-Besitzer und Ladeanbieter noch komfortabler zu gestalten. Schon bestehende Ladeinfrastruktur kann mit dieser Bezahlmöglichkeit nachgerüstet werden. Die Abwicklung der Bezahlvorgänge inklusive Belegstellung erfolgt über die Firma Hectronic und einem entsprechenden Payment Service Provider.
Die Verwaltung der Professional-Geräte erfolgt mit dem Mennekes Charge Point Manager. Mithilfe der kostenlosen Software können alle Ladestationen der Professional-Reihe eingerichtet und konfiguriert werden. Das ist für Installateure und Betreiber von Ladelösungen von Vorteil, denn der gleichzeitige Zugriff auf alle im Netzwerk befindlichen Geräte ist spart Zeit.
Installateure können durch das Speichern und Laden von Projekten z. B. zwischen verschiedenen Installationen wechseln und werden bei der Inbetriebnahme großer Installationen unterstützt. Wenn kein Betrieb der Ladeinfrastruktur über ein eMobility-Backend oder Mennekes ativo gewünscht ist, können Betreiber und Verwalter von Ladepunkten den Massenexport der Ladestatistiken aller Ladepunkte im Netzwerk sowie den Import und Export der lokalen Whitelist der RFID-Zugangskarten nutzen.