Am 28.2. findet parallel das BIPV-Forum statt, das sich der Photovoltaik am Gebäude widmet. Das PV-Symposium bietet einen kompletten Überblick über die neuesten technischen Entwicklungen, die aktuellen Erkenntnisse aus der Wissenschaft und die laufenden Debatten in Politik und Wirtschaft rund um die Photovoltaik-Technologie. Die Verbindung zwischen Wissenschaft und Industrie ermöglicht den Blick auf kommende technologischen Entwicklungen und richtet den Blick auf alle Themen entlang der Wertschöpfungskette, die die Branche derzeit bewegen: von den Lieferketten und der Sicherung von Qualität bis hin zur lösungsorientierten Integration in die Netze. Diese Themen sind angesichts anhaltend hoher Zubauzahlen aktuell besonders relevant.
»Die Umsetzung braucht dabei einen Innovationsprozess, der Wissenschaft, Industrie und Marktumsetzung miteinander verbindet«, so Dr. Marcus Rennhofer vom AIT in Wien, der in diesem Jahr das Symposium fachlich leitet. »Lösungen, welche die PV-Branche leisten muss, reichen dementsprechend weit: Von Innovationen in Komponentenentwicklung und Modul- und Anlagendesign, über Betriebsführung und Wartung zu Planung, Ertrags- und Leistungsvorhersage und Qualitätssicherung.«
Das PV-Symposium bietet für Neu- oder Quereinsteigern einen Ausgangspunkt in die Branche: Kontakte, Insider-Wissen und aktuelle Entwicklungen sind für Einsteiger oder Experten gleichermaßen wichtig. Nicht zuletzt sorgen zahlreiche Vernetzungsformate im Kloster Banz für ein nachhaltiges Erlebnis.