»ewizard« ist eine webbasierte Anwendung und kann sowohl auf mobilen Geräten als auch Laptops verwendet werden. Dies ermögliche, laut reev, Elektrofachkräften eine schnellere Konfiguration. Das Unternehmen schreibt weiter: Das Tool gewährleistet eine fehlerfreie Kommunikation der Ladestation mit dem reev Backend und die Verfügbarkeit der Ladepunkte. Für die digitale Dokumentation kann der Installationsbericht heruntergeladen oder per E-Mail versendet werden.
Zusätzlich gibt es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Fehlerbehebung. Sollte während des Installationsprozesses eine Fehlermeldung auftreten, identifiziert das Tool das Problem und führt den Installateur schrittweise bis zur Lösung. Die Troubleshooting-Hilfe basiert auf Erfahrungswerten und den am häufigsten auftretenden Fehlerquellen.
„Bei der Entwicklung und Markteinführung des »ewizard« haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Elektrikern und Installateuren ihren Arbeitsalltag so effizient wie möglich zu gestalten. Dazu haben wir den Prozess zur Inbetriebnahme von Ladeinfrastruktur analysiert: Wo gibt es Optimierungspotential? Heraus kam, dass der Konfigurationsprozess hier eine entscheidende Rolle spielt. Die Vereinfachung und Automatisierung dieses Prozesses hat nicht nur zur Folge, dass die Konfiguration signifikant schneller durchgeführt werden kann, sondern dass auch die Fehlerwahrscheinlichkeit auf fast Null sinkt.“, so Steffen Falter, Product Manager bei reev.