KI-gestützt
Ein solches System besteht aus vier Bulletkameramodulen und einer PTZ-Kamera mit einem Überwachungsradius von 200°. Die Kameras liefern scharfe Bilder und decken eine Reichweite von bis zu 120 m sowie eine Fläche von etwa 6.000m² ab. Eine KI-gestützte Analysesoftware bewertet Bewegungsmuster und filtert darauf basierend irrelevante Bewegungen heraus. Um Fehlalarme zu minimieren, erkennt das System spezifische Bewegungsmuster wie gewaltsame Auseinandersetzungen. Bei verdächtigen Ereignissen löst sie einen Alarm in der 24/7-Leitstelle aus. Das Personal ist laut Unternehmen darauf geschult potenzielle Täter anzusprechen und Vorfälle frühzeitig zu verhindern. Bei Bedarf wird zusätzlich Sicherheitsdienst oder Polizei hinzugezogen.
Einrichten per App
Die Bedienung über die »Nestor-App« gestaltet sich ähnlich einfach wie das Herstellen einer Bluetooth-Verbindung. Nutzer können über das Planungstool den Kamerabedarf ermitteln und sinnvolle Standorte festlegen. Anschließend konfigurieren sie die Überwachungshardware, legen öffentliche Bereiche und spezifische Einstellungen fest, verwalten Alarme und können Dokumentationen einsehen.
48 Stunden nach Auftragsstart beginnt das System mit der Überwachung. Die Anzahl der Modelle und die Dauer werden an die Gegebenheiten angepasst, um unterschiedliche Schutzniveaus für verschiedene Bereiche wie Lagerhallen, Produktionsstätten oder Standorte mit kritischer Infrastruktur zu gewährleisten. Das Unternehmen bietet Lizenzmodelle an, um individuellen Anforderungen gerecht zu werden und maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte anzubieten.
Weitere Informationen zum Produkt und zur Miete finden Interessierte unter Nestor Security.