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Hergestellt mit erneuerbaren Energien

CO2-reduziertes Zink für Kabelverlegesysteme

Thomas Neumann (Leiter Zentraleinkauf, Niedax) und Alexander Horn (Technischer Geschäftsführer und Gesellschafter, Niedax, von links) präsentieren am weltweit größten Produktionsstandort der Niedax Group in St. Katharinen (Rheinland-Pfalz) das »Low-Carbon Zinc« der Firma Boliden
Thomas Neumann (Leiter Zentraleinkauf, Niedax) und Alexander Horn (Technischer Geschäftsführer und Gesellschafter, Niedax, von links) präsentieren am weltweit größten Produktionsstandort der Niedax Group in St. Katharinen (Rheinland-Pfalz) das »Low-Carbon Zinc« der Firma Boliden

Damit werden 20 % des jährlichen Zinkverbrauchs von Niedax mit der CO2-reduzierten Variante des Rohstoffs gedeckt. Dies führt zu einem kleineren CO2-Fußabdruck der tauchfeuerverzinkten Produkte, der auch den Kunden zugutekommt.

Der schwedische Zink-Hersteller Boliden nutzt fossilfreie Energien sowohl beim Abbau als auch bei der Metallverhüttung, um Zink mit CO2-Emissionen von weniger als 1 kg CO2 pro kg Zink herzustellen. Im Branchendurchschnitt verursacht die Produktion von 1 kg »Special High Grad Zink« laut der Branchenvertretung International Zinc Association 3,89 kg CO2-Emissionen. (https://www.zinc.org/life-cycle-assessment)

Zink ist ein wichtiger Rohstoff zum langjährigen Schutz von Stahl vor Korrosion. Das Zink wirkt wie eine Schutzbarriere, die die Stahlprodukte von Niedax widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse macht und ihre Lebensdauer verlängert. Die Zinkerze für das »Low-Carbon Zinc« von Boliden werden in deren unternehmenseigenen Minen und Metallverhüttungsanlagen in den nordischen Ländern ohne den Einsatz fossiler Energien gefördert und zu Feinzink verarbeitet.

Über die Firma
NIEDAX GmbH & Co. KG
Linz
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