Betreiber von Gebäuden stehen vor der Herausforderung, ihre Brandschutzkomponenten regelmäßig zu erneuern und den technologischen Fortschritt zu nutzen. Die normativ empfohlenen Wechsel der Rauchwarnmelder nach zehn Jahren Betriebsdauer bieten die Gelegenheit, bestehende Systeme zu modernisieren. Hier kommen unter anderem Lösungen zum Einsatz, die eine Ferninspektion ermöglichen und zugleich barrierefrei sowie vernetzt sind. Diese Themen beschäftigt Ei Electronics auf der diesjährigen Feuertrutz in Nürnberg
Ein Schwerpunkt am Messestand sind die Live-Demonstrationen. Bei der Umstellung auf Ferninspektion werden Rauchwarnmelder zum Teil des »digitalen Ökosystems«. Mit dem offenen Kommunikationsstandard Open Metering System (OMS) wird gezeigt, wie die Geräte in ein solches System eingebunden werden können. Ebenfalls kann man vor Ort den Rauchwarnmelder-Manager in Aktion erleben.
Daneben wird dem Messepublikum erstmals der Druckknopfmelder »Ei407G« mit integriertem Funkmodul in der im Brandschutz bewährten Bauform »G« präsentiert. Der Handmelder wird mit einer 10-Jahres-Lithiumbatterie betrieben. Er löst per Knopfdruck bis zu 31 mit ihm vernetzte Funkwarnmelder in maximal empfohlenen 12 Meldergruppen aus.
Neben den Produktpräsentationen bietet das Unternehmen Fachvorträge im Aussteller-Fachforum in Halle 4A, Stand 4A-400 an. Hier spirch Thorsten Teichert über die Tehmen »Pflicht oder Kür? Fakten zum Rauchwarnmeldertausch nach 10 Jahren« am 26. Juni um 10:30 Uhr und »Richtiger Einsatz von Rauchwarnmeldern in Gebäuden: Das (Schutz-)Ziel definiert den Weg!« am 27. Juni um 11:30 Uhr.