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100 Jahre IFA

ZVEH zieht positiver Bilanz der Jubiläumsmesse

Die drei E-Verbände präsentierten sich auch auf der IFA 2024 wieder gemeinsam – mit Gemeinschaftsstand und dem House of Smart Living.
Die drei E-Verbände präsentierten sich auch auf der IFA 2024 wieder gemeinsam – mit Gemeinschaftsstand und dem House of Smart Living.
(Bild: ZVEH)

Mehr als 215.000 Besucher aus zahlreichen Ländern und 1800 Aussteller vermeldet die IFA 2024 zum Abschluss der Messe am Dienstag, dem 10. 9. Die große Bedeutung der traditionsreiche Berliner Messe – die IFA feierte 2024 ihr 100-Jähriges – im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz hat, zeigte auch der Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz am Eröffnungstag.

Zufrieden mit der 100. Auflage der Messe ist auch der ZVEH, der wieder an einem Gemeinschaftsstand mit VDE und ZVEI sowie mit dem »House of Smart Living« (HoSL) und der »Eco Score Challenge« Präsenz zeigte.

Das intelligente, auf Basis von KNX vernetzte Modellhaus, das in diesem Jahr den Fokus auf das Zusammenspiel von Energiemanagement und Künstlicher Intelligenz (KI) sowie KI und Smart Health legte und unter anderem einen Spiegel mit persönlicher Gesundheitsanalyse sowie eine KI-gesteuerte smarte und hausübergreifende Energieversorgung zeigte, lockte auch 2024 wieder viele Besucher sowie zahlreiche Medien an. Die gezeigten Anwendungen sind herstellerunabhängig und zeigen, was im Bereich »Smart Home« bereits alles machbar ist.

Einen Halt am Gemeinschaftsstand der drei E-Verbände legte auch der offizielle Messe-Rundgang mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, ein.

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner beim Messerundgang mit einer Virtual-Reality-Brille
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner beim Messerundgang mit einer Virtual-Reality-Brille
(Bild: ZVEH)

Die Möglichkeit, sich spielerisch mit Klimaschutz und Energieeffizienz auseinanderzusetzen, nutzten viele Jugendliche und Schüler, die unter anderem im Rahmen von zwölf Schule@IFA-Rundgängen im House of Smart Living Station machten. Generell zeigte sich bei den Fragen der Besucher: Intelligente und vernetzte Anwendungen sind längst im Alltag angekommen und werden bereits in vielen Haushalten eingesetzt. Infolgedessen nimmt nicht nur die Nachfrage nach komplexeren Systemen, sondern auch nach den entsprechenden Fachhandwerkern zu, die in der Lage sind, Einzelanwendungen zu integrieren und so dafür sorgen, dass Photovoltaik-Anlage, Ladestation, Wärmepumpe, smarte Waschmaschine, Klimaanalage und Beleuchtung reibungslos miteinander kommunizieren.

www.zveh.de

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