(Bild: Lupus)
Der Lupus-Rauchmelder der Typklasse C will eine effizientere Lösung bieten: Er verfügt über eine automatische Selbstinspektion und testet sich alle 24 Stunden. Zudem verfügt er über moderne Mobilfunktechnologie, die eine Fernwartung über das Narrowband-IoT-Mobilfunknetz möglich macht. Alarme und Wartungsdaten werden direkt übermittelt, und die Daten in der Lupus-Cloud nach DIN 14676-1 C aus 12/2018 gespeichert. Zudem ist er mit einer Batterie für den zehnjährigen Betrieb ausgestattet.
(Bild: Lupus)
Ein weiterer Vorteil ist die Fernalarmierung. Das Produkt warnt nicht nur vor Ort, sondern sendet in Echtzeit Meldungen – auch an Dritte oder die Notrufserviceleitstelle. Damit Alarme und Inspektionsdaten eines Rauchwarnmelders ein Objekt verlassen können, ist bei herkömmlichen Produkten eine Anbindung an das Internet notwendig. Beim Mobilfunk-Rauchmelder von Lupus entfallen hingegen lokale Gateways. Er arbeitet auch unabhängig von Strom oder lokalem Internet, was die Ausfallsicherheit erhöht.
Durch die Kombination aus automatischer Inspektion und Fernalarmierung will Lupus einen zuverlässigeren Brandschutz bieten. Der Mobilfunkrauchmelder soll Betriebsabläufe optimieren und die Kosten senken. Er macht es möglich, mehr Kunden bei gleicherbleibender Angestelltenzahl zu betreuen und gleichzeitig ein höheres Sicherheitsniveau zu garantieren als mit bisherigen Rauchmeldern. Es lohnt sich also für Eigentümer, den Stand ihrer Brandschutztechnik regelmäßig zu hinterfragen. Denn nur moderne Technik kann einen Rundum-Schutz liefern.
