(Bild: Moonich / Günther Stöhr)
Für den Gastronomen Andreas Vollath kam die Initialzündung in der Corona-Zeit. Als klar war, dass die Gäste in seinem Café Vollaths aus Vorsicht lieber draußen sitzen möchten, entschloss er sich, Wärmekissen für die Sitzplätze im Freien anzuschaffen. Seither gibt es bei ihm ein spezielles »Vollaths Gedeck«: Zusammen mit der Speisekarte bieten der Chef und sein Team den Gästen an kühlen Tagen Heizkissen an. Dank der akkubetriebenen »Heatme Smart«-Wärmekissen der Sauerlacher Moonich GmbH konnte er seine Außengastronomie von acht auf zehn Monate im Jahr verlängern.
Angenehme körpernahe Wärme
(Bild: Moonich / Günther Stöhr)
Moonich, ein Spezialist für elektrische Heizlösungen für Innen- und Außenbereiche in Sauerlach bei München, hat 2022 die neuen Sitzheizlösungen »heatme smart«, die mit Induktionstechnologie kabellos geladen werden, auf den Markt gebracht. Davon bestellte Vollaths 20 Stück und den dazu passenden Ladetower mit 12 Ladefächern. Gerade hat er noch einmal vier Stück nachbestellt. »Mit dem ersten Kunden hat sich die Anschaffung schon gelohnt.« Die Gäste freuten sich immer wieder über die körpernahe Wärme.
Den knapp 1,40 Meter hohen Ladetower hat Vollath beim Durchgang zwischen Küche und Gastraum aufgestellt. So sind die Wärmekissen schnell zur Hand, um sie mit der Speisekarte nach draußen zu nehmen und sie beim Abräumen wieder zum Laden einzulegen. Rund 200 Euro kostet ein Wärmekissen für die Gastronomie bei der Mengenzahl, dazu kommen die Kosten für den Ladetower, der je nach Anzahl der Fächer variiert.
