
(Bild: Dallmeier)
Die Kamera wird mit dem Linux-basierten OS »Domera« betrieben. Regelmäßige externe Penetrationstests sowie fortlaufende Updates sorgen dafür, dass die Kamera stets den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht.
Langfristige Sicherheitsunterstützung
Das Unternehmen garantiert Funktionsupdates für mindestens fünf Jahre und bietet Sicherheitsupdates über die gesamte Lebensdauer der Software-Wartung. Die Kamera integriert die optionale »Basic AI Objektklassifizierung«, mit der Objekte wie Personen oder Fahrzeuge erkannt und klassifiziert werden können – unabhängig von störenden Hintergrundbewegungen. Ergänzende EdgeAnalytics-Apps ermöglichen spezifische Anwendungen wie Loitering Detection oder People Counting, die eine gezielte Analyse relevanter Ereignisse unterstützen.
Einfache Integration und hohe Flexibilität
Dank ONVIF-Kompatibilität kann die Kamera in bestehende VMS-Systeme oder Dallmeier-Softwarelösungen eingebunden werden. Ereignismeldungen können per E-Mail versandt oder zur Steuerung von IoT-Geräten verwendet werden. Mit WDR-Technologie liefert die Kamera auch bei kontrastreichen Szenen detailreiche Bilder, indem sie helle und dunkle Bereiche ausgleicht.
Lokale und flexible Aufzeichnung
Die integrierte »EdgeRecording«-Funktion erlaubt es, Videoaufnahmen direkt auf einer SD-Karte mit bis zu 1TB Speicherkapazität zu sichern. Ereignisgesteuerte Aufzeichnungen mit Vor- und Nachlaufzeit gewährleisten, dass kritische Momente zuverlässig dokumentiert werden. Zusätzlich können die Streams in ein zentrales Aufzeichnungssystem übertragen werden.
Die Kamera hat eine kompakte Bauweise und unterstützt PoE. Sie kann in öffentlichen Einrichtungen, Gewerbeobjekten oder Industriebereichen eingesetzt werden. Durch die Kombination aus hoher Bildqualität, einfacher Integration und fortschrittlichen Analysefunktionen bietet die »Picoline«, laut Unternehmen, eine kosteneffiziente Lösung für unterschiedlichste Überwachungsanforderungen.