
(Bild: frogblue)
Auf Wunsch mehrerer Partner und Kunden, insbesondere aus dem industriellen Bereich, hat frogblue nun eine neue Version der Video-Türsprechstelle »frogterminal« entwickelt, die fest in das Produktsortiment aufgenommen wurde. Ausgestattet mit einer mechanischen Klingeltaste, bietet diese Variante laut Hersteller eine zusätzliche Option für Umgebungen mit hohen Anforderungen an Robustheit sowie Zuverlässigkeit und steigert damit die Vielseitigkeit sowie Bedienerfreundlichkeit.
Basierend auf dem SIP-Standard lässt sich das »frogterminal« als SIP-Video-Terminal nahtlos in bestehende SIP-Telefonanlagen und Server integrieren. Dank der dezentralen Architektur sind keine zusätzlichen Verkabelungen nötig, und bestehende Systeme wie Mobotix- oder Siedle-Türstationen können ohne neue Kabel oder Unterputzdosen ersetzt werden. Das System unterstützt Mehrparteien-Szenarien. Zugang erhalten Nutzer über RFID, PIN oder eine bis zu Drei-Faktor-Authentifizierung. Alle Zutrittsereignisse werden im Video-Logbuch dokumentiert, während die Acht-Megapixel-Kamera einen hemisphärischen 180°-Rundumblick bietet. Die Integration in bestehende Gebäudesteuerungssysteme erfolgt laut Frogblue problemlos und ermöglicht eine zentrale Verwaltung der Zutrittskontrolle sowie der Gebäudefunktionen.
Um eine weltweite Kompatibilität sicherzustellen, setzt frogblue auf internationale Standards. Dazu gehört DALI für die Steuerung von Lichtlösungen, SIP für die Übertragung von Audio- und Videodaten und MQTT, das in der »frogcloud« verwendet und in einem deutschen Rechenzentrum verwaltet wird. Die Nutzung der Bluetooth-Technologie ermöglicht zudem die kabellose Verbindung aller im System integrierten Geräte.