Außerdem gibt es eine Session zu PV-Freiflächenanlagen im Programm. Weitere Schwerpunkte bilden die Sektorkopplung, das Smart Metering sowie die Systemintegration. An allen Themengebieten ist auch das Elektrohandwerk aktive beteiligt und der Fachkräftebedarf ist hier besonders groß. Neu- und Quereinsteigern bietet das PV-Symposium deshalb einen im Photovoltaik-Grundkurs bereits am 10.3.2025. Interessierte können sich hier in die Thematik einführen lassen. Außerdem werden in Parallelsitzungen die Themen der Energiemeteorologie & Simulation sowie das BIPV-Forum mit einem eigenen Programm angeboten.
In der 40. Ausgabe fokussiert sich das Programm auf die aktuellen technischen Entwicklungen, die regulatorischen und politischen Weichenstellungen ebenso wie auf Forschung und Entwicklung zur Planung, Montage und Anwendung. Expertise aus Forschung und Entwicklung, eine offene Gesprächskultur rund um die Anwendung und die besondere Atmosphäre des Klosters Banz machen das PV-Symposium seit Jahrzehnten zu einem festen Bestandteil des PV-Kalenders. »Gemeinsam sind wir der Herausforderung gewachsen, das Energiesystem klimaneutral zu gestalten«, so Prof. Dr. Michael Powalla (ZSW), der in diesem Jahr das Symposium fachlich leitet. »Ich bin zuversichtlich, dass wir durch den Austausch von Wissen, Ideen und ›Best Practices‹ während des Symposiums unsere Kräfte bündeln können und so den Weg für eine nachhaltigere Zukunft ebnen.«