
(Bild: Phoenix Contact)
Nach der Auswahl der Kopfstation können die IO-Module mühelos in beliebiger Reihenfolge aneinandergefügt werden. Die Gehäuse werden senkrecht auf die Tragschiene geschoben. Der 18-polige Frontstecker im Rastermaß 5 mm wird direkt auf die Leiterplatte kontaktiert. Die Stecker sind bereits bedruckt, was eine einfache Identifikation der Pole ermöglicht. Durch die Push-in-Anschlusstechnik gestaltet sich die Installation besonders benutzerfreundlich. Sollten die RJ45- und USB-Anschlüsse der Anwendung nicht ausreichen, bieten bearbeitbare Klappen die Möglichkeit, zusätzliche Anschlusstechnik zu integrieren. So kann flexibel auf die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Applikation reagiert werden. Das »ME-IO Slim« ist somit durch einen einfachen Aufbau und eine vordefinierte Modulanordnung die geeignete Gehäusefamilie für preissensitive IO-Anwendungen.