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Energiespeicherlösung mit gebrauchten Akkus

Second-Life-Projekt für Batterien

Mit dem Projekt soll das Smart-Grid-Energiemanagementsystem optimiert werden, indem Solarmodule, Elektrofahrzeuge und stationäre Stromspeicher sowohl mit Hilfe von neuen als auch von wiederverwendeten Batterien im bidirektionalen Modus verknüpft werden.

Das System umfasst die folgenden Elemente:

  • Hochspannungs-Energiespeichersystem (330 Volt) aus wiederverwendeten Auto-Batterieblöcken
  • Niedrigspannungs-Energiespeichersystem (48 Volt) mit neuen Auto-Batterien
  • Elektrofahrzeugkapazitäten aus den Modellen der beteiligten Firmen
  • Optimierung des Stromverbrauchs von bidirektionalen Batterien (von Auto zu Gebäude und von Gebäude zu Auto)
  • Ausarbeitung eines Geschäftsmodells und der entsprechenden gewerblichen Schutzrechte für die Wiederverwendung von Auto-Batterien in stationären Anwendungen

 

Konzept des Second-Life-Projekts
Konzept des Second-Life-Projekts

 

Die beteiligten Unternehmen werden während der Projektumsetzung und bei der Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse zusammenarbeiten und neue Geschäftsmodelle für Energiespeichersysteme auf der Basis von gebrauchten Batterien entwickeln.

»Mit diesem Vorhaben wird nicht nur die Nutzbarkeit von Auto-Batterien in Gebäuden nachgewiesen. Durch die Simulation vieler echter Speicher- und Verbrauchssituationen wollen wir auch ein für die Nutzer wirklich stichhaltiges und nachhaltiges Geschäftsmodell entwickeln«, so Christophe Gurtner, Gründer und CEO von Forsee Power. »Das Projekt verfolgt das Ziel, den wirtschaftlichen Nutzen der Batterien zu erhöhen und den Zeitpunkt für das Recycling zu verzögern, um so die schädlichen Umwelteinwirkungen noch mehr zu verringern.«

www.forseepower.com

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