Ihre Zuschriften 2016

Fehlgriffe in der Elektroinstallation

Bildergalerie vom 20.04.2016

Hier finden Sie alle Bilder unserer Leser von 2016, die wir bislang nicht im Heft veröffentlichen konnten. In der jeweiligen Bildunterschrift sehen Sie die Hinweise des Einsenders. Durch Anklicken eines Bildes öffnet sich der Betrachter. Viel Spaß beim Anschauen!

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Stefan Dreher von Elektro Berg schreibt: Ein Kunde monierte nach Anschluss seines neuen Elektroherdes durch den «Elektriker” des «ich bin doch nicht blöd”, dass der Backofen und die Kochmulde elektrisieren würden. Das fanden wir vor: 1. Anschluss des Backofens mit NYM-J 5x2,5qmm 2. Kein Schutzleiteranschluss / Klassische Nullung...
Bild 19/24 - Stefan Dreher von Elektro Berg schreibt: Ein Kunde monierte nach Anschluss seines neuen Elektroherdes durch den “Elektriker” des “ich bin doch nicht blöd”, dass der Backofen und die Kochmulde elektrisieren würden. Das fanden wir vor: 1. Anschluss des Backofens mit NYM-J 5x2,5qmm 2. Kein Schutzleiteranschluss / Klassische Nullung...
  • Verbindung einer in eine Betondecke eingelegten NYM-Leitung. Quelle: Heldele
  • Der Schaltschrank (Tankreinigung Industriebetrieb) ist mit 35A abgesichert Zuleitung NYM 4x4qmm. An den Klemmen der Zuleitung wurde auch das Rolltor abgenommen (NYM 5x1,5qmm) und auch noch ein Beleuchtungsstromkreis (NYM 3x1,5qmm). Also war das Tor und die Beleuchtung mit 35A abgesichert (ohne RCD!). Quelle: Brandt / Sanovo
  • Stefan Dreher von Elektro Berg schreibt: Ein Kunde monierte nach Anschluss seines neuen Elektroherdes durch den «Elektriker” des «ich bin doch nicht blöd”, dass der Backofen und die Kochmulde elektrisieren würden. Das fanden wir vor: 1. Anschluss des Backofens mit NYM-J 5x2,5qmm 2. Kein Schutzleiteranschluss / Klassische Nullung...
  • Unser Leser Stefan Undeutsch schreibt uns zu diesem Bild folgende Geschichte: Durch unseren Handwerksbetrieb wurde in Frankfurt eine Altbauwohnung elektrisch komplett entkernt, nach dem heutigen Stand der Technik alles neu Installiert und von Wechselstrom- auf Drehstromzähler umgestellt. Nach der Installation der Leitungen, führten wir erfolgreich eine Isolations-Messung durch und protokollierten dies mittels Software. Nach Fertigstellung der Maler- und Putzarbeiten installierten wir die Steckdosen und Schalter und stellten die Unterverteilung fertig und nahmen diese in Betrieb. Auch hier führten wir unsere VDE-Messungen durch und protokollierten diese per PC-Software. Im Bad fehlte lediglich der Spiegel, was aber nicht unsere Aufgabe war. Ordnungsgemäß fertigen wir die Prüfprotokolle und übergaben die Anlage dem Betreiber. Kurz danach bekamen wir einen Anruf, dass wir noch die Spiegelleuchte noch montieren sollten und die Steckdose im Bad würde nicht funktionieren. Nach Montage der Leuchte, habe ich die Steckdose nachgesehen und stellte mit Entsetzen fest, dass derjenige, der den Spiegel montierte wahrscheinlich auch die Steckdose demontierte und später wieder montierte. Da dieser »Monteur« vermutlich nicht eine Elektrofachkraft gewesen ist, entstand dieser gefährliche Situation (Bild): Phase »L« auf dem Schutzkontakt der Steckdose. Ich habe umgehend diesen gefährlichen Fehler beseitigt und die Anlage nochmals überprüft, soweit wieder alles im Lot. Quelle: Stefan Undeutsch
  • Auch unser Leser Nedzad Karaduz wunderte sich über diese Konstellation. Quelle: N. Karaduz
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