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Was macht ein Stadion der Zukunft aus?

Sicherheitstechnik im »Estadio da Luz«

Das »Estadio da Luz« von Benfica Lisabonn; Quelle: Bosch
Das »Estadio da Luz« von Benfica Lisabonn; Quelle: Bosch
»Das Stadion der Zukunft sollte es dem Zuschauer ermöglichen, das Spiel so intensiv wie möglich zu erleben, und gleichzeitig gewährleisten, dass ein Maximum an Sicherheit gegeben ist«, berichtet José Pedro Ribeiro, Infrastruktur- und Operations-Manager. Die durchgängige Sicherheitslösung von Bosch hilft dabei: »Über eine einheitliche Bedienoberfläche kann unser Sicherheitspersonal Kameras überwachen, Zutrittskontroll- und Alarmsysteme kontrollieren, während des Spiels Stadiondurchsagen in bester Sound-Qualität machen oder wenn nötig Notfallmeldungen absetzen. Es hilft uns einfach, alles am Laufen zu halten und dabei gleichzeitig für die größtmögliche Sicherheit zu sorgen

Das »Estadio da Luz« ist die Heimat des weltbekannten Fußballclubs Benfica und seiner Trainingsakademie und das Wahrzeichen des Vereins für 14 Millionen Fans auf der ganzen Welt. 65.000 Zuschauer strömen zu jedem Spiel ins Stadion, dazu Tausende von Helfern und Mitarbeitern. Hier jedes Mal wieder aufs Neue für Sicherheit zu sorgen, ohne dass die einzigartige Atmosphäre leidet, erfordert eine laufende Analyse der Sicherheitsmaßnahmen und ständige Weiterentwicklung der Sicherheitstechnik.

Building Integration System sorgt für Zukunftssicherheit

Der Adler ist das Maskottchen von Benfica Lissabon
Der Adler ist das Maskottchen von Benfica Lissabon
Das Internet of Things (IoT) sorgt für große technologische Fortschritte; Sensoren und Daten verbinden zunehmend die physische mit der virtuellen Welt. Das Bosch Building Integration System (BIS) sorgt dabei für Zukunftssicherheit. Aufbauend auf einer standardisierten Plattform, integriert es Gerätedaten, Datenanalysen und neue Technologien von Bosch oder Drittanbietern. Über eine einheitliche Bedienoberfläche kann das Stadionmanagement alle wichtigen Sicherheitsfunktionen überwachen: Brandmeldetechnik, Zutrittskontrolle, Videoüberwachung und Lautsprecher-Durchsagen.

Das Sicherheitspersonal kann Lautsprecherzonen individuell ansteuern, um für die jeweilige Zone passende Durchsagen zu machen oder Hintergrundmusik laufen zu lassen; das Alarmsystem löst im Notfall automatisch aufgezeichnete Sprachdurchsagen aus. Das Personal kann in Gefahrensituationen die Lage per Video verfolgen und über die Lautsprecher in der jeweiligen Gefahrenzone gezielt Sprachhinweise zur sicheren Evakuierung des Gebäudes geben. Die einheitliche Bedienoberfläche hilft, schnell einen Gesamtüberblick über die Lage herzustellen und die passenden Notfallmaßnahmen einzuleiten.

Die Panoramakameras von Bosch unterstützen dabei und sorgen für eine neue Stufe der Sicherheit in Hallen und Gängen, denn sie vermeiden tote Winkel. Das erleichtert es dem Sicherheitspersonal, sich auch in Zonen mit hohem Personenaufkommen schnell einen Überblick zu verschaffen und Probleme aufzuspüren.

Ribeiro fügt hinzu: »Wir freuen uns auf die kontinuierliche Weiterentwicklung des Sicherheitssystems mit zum Bespiel Video Stitching, noch feinerer Analyse und der Integration der Aufzüge und anderer Gewerke in BIS.«

www.boschsecurity.com
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