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Junge Männer unter sich

Sieger des Bundesleistungswettbewerbs 2016 stehen fest

Insgesamt waren 57 Nachwuchskräfte des Elektrohandwerks am Start. Die »Krone« für den Punktbesten aus allen Gewerken durfte sich Andreas Willhardt aus Hessen aufsetzen (Bild). Er beendete den Wettbewerb mit 94,5 von 100 möglichen Punkten.

Schirmherr des 65. BLW war Eckhard Müller, Geschäftsführer der GGK GmbH und Co. KG aus Greifenstein. In seiner Festansprache bedankte er sich bei den Jugendlichen für deren Engagement: »Sie sind ein Geschenk für diese Branche, Sie sind ein Geschenk für dieses Handwerk«, so Müller. Daran anknüpfend sagte er: »Es zeugt von Ihrer strategischen Weitsicht, dass Sie sich mit den Besten der E-Zubis-Berufe gemessen, Sie somit bemerkenswerten Mut bewiesen (...) und ein persönliches Alleinstellungsmerkmal in Ihrer Karriere entwickelt haben.«
Die Sieger des diesjährigen Wettbewerbs mit den Gratulanten Eckhard Müller (links), dem Schirmherren der Veranstaltung, Lothar Hellmann, Präsident des ZVEH (2.v.r.) und Manfred Köhler (rechts) dem Leiter des BLW: Andreas Willhardt,  Pawel Keoma Bächtle, Markus Rohrhirsch, Lukas Kollmann, Fabial Schneider, Max Kromeich und Michael Schmidt (v.l.) standen jeweils ganz oben auf dem Siegertreppchen

(Quelle: ZVEH/Jessica Frank)
Die Sieger des diesjährigen Wettbewerbs mit den Gratulanten Eckhard Müller (links), dem Schirmherren der Veranstaltung, Lothar Hellmann, Präsident des ZVEH (2.v.r.) und Manfred Köhler (rechts) dem Leiter des BLW: Andreas Willhardt, Pawel Keoma Bächtle, Markus Rohrhirsch, Lukas Kollmann, Fabial Schneider, Max Kromeich und Michael Schmidt (v.l.) standen jeweils ganz oben auf dem Siegertreppchen (Quelle: ZVEH/Jessica Frank)
Bevor es dann an die Preisverleihung ging, bemerkte Manfred Köhler, auch in diesem Jahr wieder Leiter des BLW, dass knapp 90% der möglichen Kandidaten – aufgrund mehrerer Nachrücker – angetreten waren. »Ich möchte an dieser Stelle allen Teilnehmern für das hohe Niveau der gezeigten Leistungen meinen großen Respekt aussprechen«, so Köhler, »zeigten sich denn Defizite während des Wettbewerbs, so lag das in der Vergangenheit nicht unbedingt am Teilnehmer selbst, sondern resultierte durchaus auch aus den Versäumnissen innerhalb des jeweiligen Ausbildungsbetriebs.« Aufgrund dessen entschloss man sich in diesem Jahr zu einer Neuerung: Es gab für zwei Berufe die gleichen Wettbewerbsaufgaben. Dies betraf den Elektroniker mit Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik sowie den Informationselektroniker mit Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik. So hatten die jungen Männer die Wahl zwischen Planung, Projektierung und Installation einer Einbruchmeldeanlage oder Planung, Projektierung und Programmierung eines TK-Systems mit Internetanbindung.

http://www.blw-eh.de

 
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