2017 gibt es eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Projekten aus der Schweiz. »Viele davon haben eine ausgezeichnete Qualität. Die Jury ist schon gespannt auf die bestimmt hoch interessanten Besuche vor Ort«, sagt Juror Markus Helle. Zudem gibt es 2017 neben zahlreichen »Wiederholungstätern« auch viele Büros, die sich erstmals beworben haben.
Die unabhängige fünfköpfige Jury und der aktuelle Gastjuror Peter Andres, dessen Büro bereits zweimal zum Lichtdesigner des Jahres gewählt wurde, beginnen Anfang des kommenden Jahres mit der Begutachtung der vorausgewählten Projekte vor Ort. Bis Ende Februar soll die Entscheidung fallen, welche Projekte es in die Nominierungen schaffen. Und dann darf die Branche wieder zwei Monate lang auf die endgültigen Gewinner gespannt sein, die während einer Gala am 11. Mai in Mannheim bekannt gegeben werden.
Weitere Informationen finden sich unter wwww.lichtdesign-preis.de.