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Stromgestehungskosten minimieren

Erstes Freiflächensystem mit X-Modul-Technologie

Das 7-Megawatt-Freiflächensystem wurde auf zwei Feldern im bayerischen Parsberg direkt an der A3 zwischen Nürnberg und Regensburg installiert (Bild 1). »Mit unserem zum Patent angemeldeten Konzept sorgen wir dafür, dass der Schmutz über die Modulecken abfließt und sich kein Regenwasser am unteren Modulrahmen stauen kann«, erklärt Mirko Dudas, Geschäftsführer der Solidenergie GmbH, die das Konzept entwickelt hat. Module mit dieser Technik lassen sich besonders flach installieren, was eine bessere Nutzung der bestehenden Fläche ermöglicht und die Stromgestehungskosten reduziert.
Die neu errichtete Anlage aus der Luft betrachtet;  Quelle: Solidenergie
Die neu errichtete Anlage aus der Luft betrachtet; Quelle: Solidenergie
 

Kostenlose Fallstudie

 

Der Trend zu flacheren Installationen und engeren Modulreihen sei laut Dudas seit Jahren zu erkennen, was an der Kostenstruktur heutiger Freilandanlagen liegt. »Die Kosten für die PV-Komponenten sinken im Unterschied zu den Bau- und Betriebskosten einer PV-Anlage, wodurch sich der Anteil der Fixkosten an den Gesamtkosten erhöht« sagt Dudas.
Bild 2: Die Panels der Anlage sind in einer gedrehten Mittelstellung angebracht;  Quelle: Solidenergie
Bild 2: Die Panels der Anlage sind in einer gedrehten Mittelstellung angebracht; Quelle: Solidenergie
 

Um den Zusammenhang zwischen der Flächennutzung und den Stromgestehungskosten (LCOE) zu veranschaulichen, hat er eine Fallstudie erstellt. Sie vergleicht die Stromgestehungskosten einer X-Modul-Freilandanlage (Bild 2) mit 20° Südaufständerung und einer Freilandanlage mit »diamond roof-Modulen«. Die Studie kann kostenlos unter www.solidenergie.com/fallstudie angefordert werden.
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