Die dreiphasige Systemlösung vereint in einem Gehäuse einen Lithium-Ionen-Batteriespeicher, ein selbstlernendes Energiemanagementsystem und einen Wechselrichter vom Typ SolarMax 7TP2 mit sieben Kilowatt Leistung. Dank des modularen Aufbaus lassen sich DC-Wandler und Batteriepacks jederzeit nachrüsten, wobei die Nennkapazität pro Batteriemodul 2,3 Kilowattstunden beträgt. Insgesamt lassen sich bis zu vier Batteriepacks montieren, was Nennkapazitäten von bis zu 9,2 Kilowattstunden ermöglicht.
»Mit nur 40 Kilogramm lässt sich unser neues Speichersystem von einer Person installieren«, bemerkt Jan Berger, Key Account Manager Europa von SolarMax bei der Präsentation. Sämtliche Einschübe ließen sich im Keller einbauen. Für den Einbau des Speichersystems seien zudem weder aufwändige Schulungen noch spezielles Werkzeug vonnöten.
Das Modell wird mit zahlreichen Schnittstellen geliefert. Dazu zählen LAN, RS485, Modbus, KNX und eine Schnittstelle für die Direktvermarktung. Über eine LCD-Anzeige erhält der Nutzer die aktuellen Statusinformationen und einen Überblick über das Energiemanagement. Die Analysen lassen sich auch über eine App abrufen
Für das nächste Jahr kündigt Martin Pape, Marketingleiter der SolarMax Sales and Service GmbH eine zusätzliche Weiterentwicklung an: »Im nächsten Jahr stellen wir Ihnen an unserem Messestand dann vor, wie wir Ladesäulen einbinden, das System mit Power-to-Heat verknüpfen und virtuelle Kraftwerke schaffen.«
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