Umweltfreundlich und effizient
Elektrische Energie wird in Deutschland heute zu einem großen Teil aus erneuerbaren Quellen gewonnen. Bis zum Jahr 2030 soll sich der Anteil von derzeit knapp über 32 % auf 50 % erhöhen. Damit entwickelt sich Strom immer mehr zur »grünen« Energie. Hinzu kommt, dass bereits heute Wohngebäude hohe Effizienzstandards erfüllen müssen. Solche Gebäude decken einen Großteil ihres Wärmebedarfs über interne und solare Energiegewinne ab, es verbleibt nur noch ein geringer Restwärmebedarf. Dieser kann beispielsweise mit einer Kombination aus elektrischer Fußbodentemperierung und Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung problemlos gedeckt werden.Mit der Sonne im Tank
Sinnvoll ist die Verknüpfung elektrischer Haustechnik mit einer Photovoltaikanlage. So lässt sich der selbsterzeugte Strom für Heizung, Haushaltgeräte und Elektrofahrzeuge nutzen. Batteriespeicher und ein Energiemanagementsystem sorgen dafür, dass der Solarstrom optimal genutzt und Überschüsse ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. »Das System entscheidet je nach den herrschenden Bedingungen, ob es die Energie zwischenspeichert oder direkt für elektrische Verbraucher bereit stellt«, erklärt Michael Conradi. »Durch die Kombination mit einer PV-Anlage kann bis zu 50 % des eigenen Stromverbrauchs mit solar erzeugter elektrischer Energie gedeckt werden.«Die Broschüre ist als gedrucktes Exemplar oder als PDF erhältlich. Weitere Informationen finden sich unter: www.waerme-plus.de