Damit Powerbird als eine professionelle Softwarelösung hier seine Nutzer unterstützen kann, sucht das Team von Hausmann & Wynen den permanenten Austausch mit dem Elektrohandwerk
Bei der Vergabe des Deutschen Unternehmerpreises Elektrohandwerk arbeitet der Vertriebsleiter von Hausmann & Wynen aktiv als Jurymitglied mit und bringt so seine Branchenexpertise ein
Unter diesem Titel findet das Anwendertreffen von »Powerbird«, der kaufmännischen Software von Hausmann & Wynen für Elektrohandwerksbetriebe, jährlich statt.
»de«: Herr Ebert, welche Bedeutung haben Veranstaltungen wie die Toptage für die Weiterentwicklung von Powerbird?
R. Ebert: Eine ganz erhebliche! Seit der Markteinführung von Powerbird im Jahre 2000 hat es 19 Updates gegeben. Wir sind also aktuell bei Update Nr. 20 (Nr. 13 wurde ausgelassen) und unser jährliches Anwendertreffen »Toptage« hat neben dem Anwenderbeirat den größten Einfluss auf die Weiterentwicklung unserer Software. Hier bekommen wir direkt das Feedback der Anwender, wir sehen wo es Defizite in der Anwendung gibt und erfahren aus der Diskussion heraus, wo wir noch besser sein können.
Jährlich bieten wir 200 Intensiv-Schulungsplätze für die drei Tage andauernden Toptage an. Wir sind seit Jahren ausgebucht. Wir könnten zwar mehr Teilnehmer gewinnen, wollen aber die intime Atmosphäre nicht zerstören. Vieles ergibt sich auch bei den Gesprächen zwischen Programmierer und Anwender während unseres vielfältigen Rahmenprogramms der Toptage. Gerade Neukunden haben hier echte »Aha«-Erlebnisse.
»de«: Hausmann & Wynen unterstützt zum wiederholten Male den Deutschen Unternehmerpreis Elektrohandwerk, der 2018 durch unsere Fachzeitschrift vergeben wird. Warum engagieren Sie sich hier?
Wir haben bereits einmal aktiv an der Vergabe des Preises mitgewirkt. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht mit dabei zu sein und wir wurden auch für das Tagesgeschäft inspiriert. Zu sehen, wie man in gut aufgestellten Betrieben beispielsweise Themen wie Mitarbeitergewinnung, Kostenkontrolle und Marketing angeht, war sehr spannend. Auch die Preisverleihung auf der Light + Building ist ein schönes Ereignis mit vielen positiven Eindrücken und nachhaltigen Gesprächen am Rande der Veranstaltungen von »de« und ZVEH.
»de«: Herr Ebert, wo sehen Sie aktuell die größten Herausforderungen für die Elektrohandwerksbetriebe?
So kostet eine Rechnung vom Großhandel heute den Elektrohandwerksbetrieb beispielsweise ungefähr 21 €. Darin eingerechnet sind der reine organisatorische Ablauf sowie Prozesskosten. Mit eingeschlossen sind auch Arbeitsschritte wie die Rückstandsprüfung oder die Liefermengenermittlung. Wer diese Tätigkeiten durch den Einsatz von Software automatisiert und eine Straffung der innerbetrieblichen Abläufe erreicht, hat wieder Ressourcen für die Leistungserbringung frei. Wer sein Büro durch eine gute Software im Griff hat, kann beim Kunden sein und entkommt dem Teufelskreis von knappen Ressourcen bei steigendem Auftragseingang.
»de«: Herr Ebert, wir danken für das Gespräch.
Deutscher Unternehmerpreis Elektrohandwerk 2018
Erfolgreiche Elektrohandwerksunternehmer können sich ab dem 1. Juni 2017 bewerben für den Deutschen Unternehmerpreis Elektrohandwerk 2018.
Unter www.elektro.net/upe steht ein Online-Formular für Ihre Bewerbung bereit. Eine Bewerbung auf dem Postweg ist ebenfalls möglich. Nutzen Sie dazu das Download-Formular (PDF).
Bewerbungsschluss ist der 30.11.2017!