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Kulturbauten und Verwaltungsgebäude an der Spitze

Vorauswahl beim Deutschen Lichtdesign-Preis 2018

Jury-Mitglied Markus Helle (links), Chefredakteur des Fachmagazins
Highlight und der diesjährige Gast-Juror Thomas Mika
(Reflexion AG), Lichtdesigner des Jahres 2017, bei der
Vorauswahl der Wettbewerbseinreichungen, Foto: Hans-Dieter W. Kuhn
Jury-Mitglied Markus Helle (links), Chefredakteur des Fachmagazins Highlight und der diesjährige Gast-Juror Thomas Mika (Reflexion AG), Lichtdesigner des Jahres 2017, bei der Vorauswahl der Wettbewerbseinreichungen, Foto: Hans-Dieter W. Kuhn
An der Spitze der eingereichten Projekte stehen in diesem Jahr Kulturbauten sowie Büro- und Verwaltungsgebäude. Mit dabei sind aber auch wieder Verkehrsbauten, Shops, Restaurants und Beleuchtungslösungen in weiteren Kategorien.

Für die unabhängige fünfköpfige Jury und den aktuellen Gastjuror Thomas Mika, dessen Planungsbüro Reflexion AG aus Zürich 2017 zum Lichtdesigner des Jahres gewählt wurde, geht die Arbeit Anfang 2018 richtig los. Denn mit Ausnahme der Kategorie »International« werden dann alle vorausgewählten Projekte persönlich vor Ort in Augenschein genommen.

Bis Ende Februar soll die Entscheidung für die Shortlist fallen, die im März veröffentlicht wird. Außerdem ist der Deutsche Lichtdesign-Preis im kommenden Jahr auch auf der Light+Building vertreten, wo die nominierten Projekte ebenfalls präsentiert werden.

Die Bekanntgabe der Gewinner der einzelnen Kategorien erfolgt während einer Gala am 17. Mai im Theater am Tanzbrunnen in Köln. Dort wird auch der Lichtdesigner des Jahres 2018 geehrt.

www.lichtdesign-preis.de
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