Im Wohnbau befindet sich die Niederspannungs-Hochleistungssicherung (NH) weitgehend unbeachtet im Hausanschlusskasten (HAK). Unser Autor beschreibt in seinem dritten Beitrag, warum gerade diese Sicherungsart unverzichtbar ist.
Das die Bezeichnung »alt« keineswegs »veraltet« bedeuten muss, lässt sich anschaulich mittels der Schmelzsicherungen der »D-Systeme« erklären. Wie sie zu dieser Bezeichnung kamen und warum sie bis heute ein wichtiger Bestandteil in der elektrischen Energietechnik sind, erklärt uns der Autor in seinem zweiten Beitrag.
Im kommenden Herbst jährt sich das Patent der ersten Sicherung zum 125sten Mal. Grund genug, diese wichtigen und aus der Elektrotechnik nicht mehr wegzudenkenden Betriebsmittel etwas genauer zu betrachten. Beginnen wir mit einer Übersicht.
Die Anforderungen an einen Fundamenterder sind hoch. Er soll ein Gebäudeleben lang halten und die ihm zugedachte Funktion der Schutz- und Funktionserdung, oftmals auch der Blitzschutzerdung, dauerhaft erfüllen. Für den Betrachter ist er weitgehend unsichtbar, da er sich im Beton oder im Erdreich befindet.
Zunächst möchte ich an dieser Stelle allen Einsendern von Fotos zu dieser Reihe ein herzliches »Danke schön« sagen. Heute sollen die Bilder einen Platz finden, die in den vergangenen Monaten nicht berücksichtigt werden konnten.
Das Wormser Beleuchtungsunternehmen Schuch hat auf der Light + Building 2014 zahlreiche Neuheiten im Bereich technische Leuchten im Ex-Schutz- und Feuchtraumbereich vorgestellt.
Die Qualifikation macht den Unterschied: Nach welchen Tätigkeitsbereichen, Rechten und Pflichten wird in der Elektrotechnik differenziert? Der Beitrag des Autorenduos hilft bei der Klärung und zeigt detailliert die Unterschiede auf.
Der Fronius »Datalogger Web« heißt künftig »Datamanager«. Die All-in-One-Lösung in Form einer Steckkarte bietet Datalogging, Ethernet, WLAN, LAN und Webserver in Einem. Damit integriert der Hersteller ab sofort eine WLAN-Schnittstelle in den Wechselrichter.
Die beliebte Serie »Fehlerhafte Elektroinstallationen« soll mit etwas abgeändertem Titel an dieser Stelle wieder neu aufleben. Zum Start gibt es ein besonderes Schmankerl: eine überbrückte NH-Sicherung.
Wie die Photovoltaik durch die Bereitstellung von Warmwasser in die Heiztechnik vorstößt, so eröffnet sie sich aufgrund der fallenden Systempreise neue Märkte in der Kühlung von Gebäuden.
Mit diesem Fachbeitrag starten wir eine neue Grundlagenserie zum Thema Wechselstromtechnik. In diesem ersten Teil befassen wir uns u. a. mit den Grundbegriffen und leiten den sinusförmigen Spannungsverlauf her.
Das Solartechnikunternehmen Sputnik Engineering hat seine Geschäftsleitung ausgebaut. Der bisherige Leiter der deutschen Niederlassung Dr. Hans-Thomas Fritzsche rückt als Chief Sales Officer (CSO) in die Geschäftsleitung auf. Neuer Deutschlandchef wird Gerald Znoyek.
Bei einem elektrischen Netzwerk ist es sehr wichtig, den minimalen und den maximalen Kurzschlussstrom zu kennen. Wir gehen hier auf seine Berechnung ein.
Bei der Berechnung einer Leitungsanlage ist es nicht sehr sinnvoll, jeden Leitungsabschnitt isoliert durchzurechnen und dann zu versuchen, die einzelnen Abschnitte zusammen zu fügen. Leicht muss man hierbei etwas ändern und dann den entsprechenden Abschnitt komplett neu berechnen. Sinnvoller ist es die Leitungsanlage als Kaskade zu betrachten. Hierbei kann man bei den einzelnen Abschnitten einfach variieren.