Die Kenntnisse dieser neuen Reihe sind für den Elektrofachmann und die Elektrofachfrau ein »Muss«. Dennoch – und das zeigen auch die Anfragen der Rubrik »Praxisprobleme« – gibt es immer wieder Unsicherheiten in diesem Bereich.
Die Digitalisierung prägt Wirtschaft und Gesellschaft mehr als jede andere technologische Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten. Treiber des digitalen Wandels ist die Elektrobranche, deren Produkte und Dienstleistungen elementar für den digitalen Fortschritt sind.
Bereits in der vorangegangenen Folge in »de« 12.2016 beschäftigten wir uns mit der unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeit von Materialien. Ein Referenzpunkt hierzu ist immer die Raumtemperatur von 20 °C. Doch was geschieht, wenn sich die Temperatur – ob gewollt oder ungewollt – ändert?
Elektrotechnische Einheiten sind vorwiegend in ihrer Namensgebung vom Namen eines Entdeckers, eines Physikers bzw. Naturwissenschaftlers abgeleitet. Unser Autor beschreibt im zweiten Teil der Serie einige von ihnen.
Nicht immer läuft während des Betriebes »alles rund«. Deswegen klärt dieser Beitrag, welche Schutzmöglichkeiten es für die Drehstromasynchronmaschine gibt und welche grundlegende Funktionsweise dahintersteht.
Zwei Themen stehen in dieser Folge im Fokus: »Zusammengesetzter Bewegungsablauf« und »rotierende Bewegung«. Gleich zu Beginn zeigt unser Autor Karl-Heinz Bleiß anhand des v-t-Diagramms die Ermittlung der Durchschnittsgeschwindigkeit.
Die beiden vorangegangenen Beiträge dieser Serie befassten sich schwerpunktmäßig mit dem rechtwinkligen Dreieck, dem »Satz des Pythagoras« sowie den »Winkelfunktionen«. In dieser Folge geht der Autor Karl-Heinz Bleiß auf den Einheitskreis und das Bogenmaß ein.
In dieser abschließenden Folge stellen wir uns die Frage, was wir tun müssen, um keinen der parallel geschalteten Transformatoren zu überlasten. Ausgangspunkt in der vorangegangenen Folge waren unterschiedliche Kurzschlussspannungen.
Mit diesem Beitrag starten wir eine neue Serie rund um die Welt der Zahl. Immer wieder bringen sich Prüfungskandidaten um wertvolle Punkte, nur weil sie eine Formel nicht richtig umstellen können. Das ist schade und um diesen Fehler in der Zukunft zu vermeiden, gibt Ihnen unser Autor ein paar wichtige Tipps.
Der normenkonforme Aufbau einer Blitzschutzanlage orientiert sich an den vier Blitzschutzzonen (LPZ). Am Schluss der vorangegangenen Folge wurde das Maschenverfahren vorgestellt, das den Faraday’schen Käfig als Grundlage zur Planung der Anlage beinhaltet. Diese Folge zeigt noch zwei weitere Verfahren auf.
Kein Blitz ist wie der andere. Gerade deswegen ist es wichtig, dass technische Einrichtungen, die sich darüber hinaus im Bereich der Schutzmaßnahmen bewegen, eindeutig beschrieben sind. Normen helfen dabei.
Mit dieser Reihe möchten wir dem interessierten Leser einen aktuellen Überblick geben, welche Möglichkeiten sich ihm oder ihr bieten, wenn die Gesellenprüfung geschafft ist und eine Weiterbildung damit in Sichtweite rückt. Hauptaugenmerk liegt dabei auf den weniger populären Meistertiteln.
Das Wormser Beleuchtungsunternehmen Schuch hat auf der Light + Building 2014 zahlreiche Neuheiten im Bereich technische Leuchten im Ex-Schutz- und Feuchtraumbereich vorgestellt.
Die Qualifikation macht den Unterschied: Nach welchen Tätigkeitsbereichen, Rechten und Pflichten wird in der Elektrotechnik differenziert? Der Beitrag des Autorenduos hilft bei der Klärung und zeigt detailliert die Unterschiede auf.