Künstliches Licht in der Nacht und Mangel an Tageslicht verschlechtern die Gesundheit und das Wohlbefinden von Schichtarbeitern. Ein HM-Forschungsteam entwickelte ein Beleuchtungs- und Automatisierungssystem für gesündere Lichtverhältnisse in der industriellen Produktion.
Um die Qualität der Fort- und Weiterbildungsangebote rund um Licht und Beleuchtung sicherzustellen, haben die Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e.V. (LiTG), die Dial GmbH und die Trilux Akademie gemeinsam den Arbeitskreis Licht-Akademien (ALA) gegründet. Die Interessengemeinschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, das lichttechnische und -planerische Qualifizierungsangebot weiter auszubauen – durch hohe Qualitätsstandards und eine objektive Vergleichbarkeit der Angebote.
Eine Beleuchtung von baulichen Einrichtungen ist oft mit künstlichem Licht und natürlichem Licht möglich. Das gilt besonders für Bereiche mit Raumflächen nach außen. Lichtdurchlässige Flächen in Wänden oder Decken lassen natürliches Licht von außen nach innen dringen. In diesen Fällen kann die künstliche Beleuchtung unabhängig von der natürlichen Beleuchtung oder abhängig von der natürlichen Beleuchtung betrieben werden.
Im vierten Teil ist das Thema die Innenbeleuchtung eines öffentlichen Parkhauses. Für dieses gelten – wie bei der Beleuchtung eines öffentlichen Parkplatzes – die relevanten Normen. Zusätzlich ist auch das Baurecht zu beachten.
Im dritten Teil ist das Thema die Außenbeleuchtung eines öffentlichen Parkplatzes. Für diese gelten – im Gegensatz zu den vorherigen Projekten – nur Normen.
Im Gegensatz zum Büroraum (Teil 1) gibt es in einer Werkstatt andere Kriterien, da es auf gute Erkennbarkeit von Maschinen ankommt und unter Umständen sehr feine Arbeiten verrichtet werden. Da hier also die Sicherheit im Vordergrund steht, gilt in Werkstätten vorrangig das Arbeitsschutzrecht.
Die Connectivity Standards Alliance (CSA), früher bekannt als Zigbee Alliance, hat einen neuen Konnektivitätsstandard für das Smart Home vorgestellt, genannt »Matter«. Der neue Standard geht hervor aus dem 2019 ins Leben gerufenen »Project Connected Home over IP« (Chip).
Der Inhalt der neuen Serie »Beleuchtungsprojekte realisieren« ist die Erweiterung des Basis-Wissens um das Praxis-Wissen. Dazu dienen verschiedene Beleuchtungsprojekte aus dem Alltag eines Elektrounternehmens und Elektromeisters. Den Beginn macht eine sehr häufig vorkommende Arbeitsumgebung.
In diesem abschließenden Teil der Reihe geht es um die Einhaltung der unterschiedlichen Beleuchtungskriterien bei der Beleuchtung von Räumen, Plätzen oder Verkehrswegen. Dies lässt sich durch unterschiedliche Beleuchtungskonzepte realisieren.
In der Reihe Beleuchtungen befassen sich die Teile 4 und 5 mit den Beleuchtungskriterien. In Teil 4 waren es die für die Sehleistung relevanten Kriterien. In diesem Teil spielen die Kriterien für den Sehkomfort die entscheidende Rolle.
Die Sehleistung und der Sehkomfort eines Menschen basieren auf verschiedenen Beleuchtungskriterien. Für die Beleuchtungskriterien gelten, abhängig von der Sehaufgabe, in den Vorschriften für Innen- und Außenbeleuchtungen verschiedene Beleuchtungsparameter.
Das Thema des dritten Teiles und Fortsetzung aus »de« 18.2020 sind Leuchten und deren Eigenschaften. Im Mittelpunkt stehen die verschiedenen Varianten von Leuchten und deren unterschiedliche Wirkungen für Beleuchtungen.
Anders als in manchen Nachschlagewerken, standen im ersten Teil zunächst die Normen und Vorschriften im Mittelpunkt (»de« 15-16.2020). Natürlich ist es auch sehr relevant, dass sich der Profi mit den wichtigsten Fachbegriffen aus der Lichttechnik auskennt. Diese sollen nachfolgend kurz umrissen werden.
Viele Funktionen des menschlichen Organismus wären ohne Licht nicht möglich. Menschen brauchen Licht zum Orientieren, Kommunizieren, Konsumieren, Lernen und Arbeiten. Deshalb zählt die Errichtung, Wartung und Prüfung von künstlichen Innen- und Außenbeleuchtungen auch zu einer der wesentlichen Aktivitäten von Elektromeistern.