Mit der Energiewende wächst der Fachkräftebedarf in den E-Handwerken. Die Zahl der offenen Stellen stieg in den letzten zwölf Monaten weiter an. Aktuell werden 96.580 e-handwerkliche Fachkräfte gesucht. Das gilt nicht nur für Auszubildende und Gesellen, sondern insbesondere für hochqualifizierte Gesellen und Meister. Der steigende Fachkräftebedarf ist ein typisches Kennzeichen für eine Wachstumsbranche. Treiber ist die durch die Energiewende ausgelöste Transformation mit rasant steigender Elektrifizierung und Digitalisierung.
Immer mehr Mitarbeiter im Elektrohandwerk sind sportlich aktiv. Gemeinsame Aktivitäten im Team machen dabei vielen noch mehr Spaß. Doch es gilt, gewisse Rahmenbedingungen zu beachten, damit im Falle eines Falles kein böses Erwachen folgt.
In Zeiten, wo gute Mitarbeiter ein rares Gut sind, müssen sich auch Elektrohandwerksbetriebe mehr bemühen als früher, um genügend qualifiziertes Fachpersonal zu haben. Wer sich dafür entscheidet, die sozialen Medien für die Mitarbeitergewinnung zu nutzen, sollte dabei einige wichtige Regeln beachten.
Mit »Aufmaß+« bietet Streit Datentechnik eine App für die Erfassung von Aufmaßdaten direkt auf der Baustelle. Damit verspricht das Softwarehaus eine Beschleunigung der Projektabwicklung.
Die Zinssteigerungen der letzten Monate haben die Kosten für Finanzierungen steigen lassen. Um hier gegenzusteuern bieten sich Verhandlungen der Zinsmodalitäten an. Was Verantwortliche in Unternehmen hier für Spielräume haben, wird im Folgenden erörtert.
Mit dem ABS 18 Subcompact bietet Würth einen Akku-Bohrschrauber, der mit der Schnittstelle M-Click, seinem Verhältnis von Leistung zu Gewicht und seiner kurzen Bauform ein breites Anwendungsspektrum abdeckt.
Hilti hat die Software »ON!Track« für das Betriebsmittelmanagement erweitert. Durch die Integration der Trackunit-Technologie für Transporter wird nun die digitale Verwaltung sämtlicher mitgeführter Betriebsmittel in Echtzeit ermöglicht.
Im Rahmen eines gemeinsamen Termins bei der Handwerkskammer Koblenz unterzeichneten der Fachverband Elektro und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz (FEHR) und die Fachverbände Sanitär Heizung Klima Pfalz und Rheinland-Rheinhessen am 12. im Beisein von Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt, eine Kooperationsvereinbarung. Sie soll eine engere Zusammenarbeit gewährleisten. Bei der Vereinbarung geht es zudem darum, Gestaltungschancen bei der Digitalisierung der Energiewende auszuloten.
Der Gebäudeleittechnik-Anieter Evon und Eplan sind eine Technologiepartnerschaft eingegangen. Die Basis ist eine Schnittstelle zwischen der Software Eplan und dem Prozessleitsystem »Xamcontrol« von Evon.
Emotionen im Straßenverkehr sind ein echtes Sicherheitsrisiko. Unternehmen können dazu beitragen, dass ihre Leute im Außendienst oder auf dem Arbeitsweg entspannt unterwegs sind. Konkrete Tipps gibt die neue Folge von »Ganz sicher«, dem Podcast der BG ETEM für Menschen mit Verantwortung.
Für PV-Anlagen auf dem Hausdach gibt es 2024 einige gesetzliche Änderung: Nach eineinhalb Jahren sinken ab 1. Februar die Vergütungssätze wieder. Pro Halbjahr reduziert sich die Einspeisevergütung um ein Prozent. Der Umsatzsteuersatz für PV-Anlagen soll hingegen dauerhaft bei 0 % bleiben.