Für jeden Inhaber eines Familienbetriebs im Handwerk stellt sich früher oder später die Frage einer Erbnachfolge, sei es familienintern oder eine externe Lösung. Wer dieses Thema nicht rechtzeitig bedenkt, hat strategisch weniger Spielraum oder wird davon – meist zur Unzeit – eingeholt. Mit vorausschauendem Handeln, hält ein Inhaber nicht nur seinen Betrieb aufrecht und verliert keine Mitarbeiter, sondern gestaltet in seinem Sinne – für eine erfolgreiche weitere Zukunft.
Um Kleinbetriebe bei Verwaltungs- und Abrechnungsaufgaben zu unterstützen, wurde eine cloudbasierte Lösung entwickelt, die alle Prozessschritte von der Angebotserstellung bis zur Rechnung umfasst. Über eine App können alle Leistungen bereits mobil vor Ort erfasst werden.
Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bilden Fahrgemeinschaften, um zur Arbeit zu kommen. Das spart Benzin und schont das Portemonnaie. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) informiert in der Online-Ausgabe ihres Magazins »etem« wie es um den Versicherungsschutz durch die gesetzliche Unfallversicherung steht.
Philipp Koecke wird Chief Financial Officer (CFO) beim Speichertechnologie-Hersteller Tesvolt. Der 50-jährige Finanzexperte hat internationale Branchenerfahrung im Bereich der erneuerbaren Energien und hat zuvor u.a. ein börsennotiertes Unternehmen als Finanzvorstand geführt. Ab Anfang Mai unterstützt er das Team von Tesvolt.
In den letzten Jahren wird der Einzelhandel immer wieder mit den Schlagworten hybrider Handel, Multi-Channel-Vertrieb, Omni-Channel-Retailing etc. konfrontiert. Die Notwendigkeit neben dem klassischen stationären Handel auch einen Online-Vertrieb mit einem Webshop zu betreiben, wurde durch die Covid-19-Pandemie deutlich aufgezeigt. Dadurch eröffnen sich überregionale Absatzpotenziale – gerade auch für Elektrohandwerker mit Ladengeschäft oder noch ohne Handelsaktivitäten.
Online-Shopping hat durch die Coronakrise einen beispiellosen Boom erlebt. Doch schon vor Beginn der Pandemie nervte das Argument »Im Internet ist das aber billiger« Elektrohandwerksunternehmer Kai Schröder aus Rellingen. Er schrieb deshalb ein Buch, um u. a. diesen Trugschluss aufzuklären (Bild 1).
Der Rauchwarnmelder-Hersteller Ei Electronics hat kürzlich seine neue Unternehmenszentrale am Stammsitz im westirischen Shannon eröffnet. Das Gebäude bietet auf mehr als 10.000 m² Platz für acht zusätzliche Produktionsbereiche sowie Flächen für Forschung & Entwicklung und administrative Funktionen.
Gerade im Elektrohandwerk fühlen sich manche Kunden förmlich als Experten. Spätestens wenn sich Kunden regelmäßig als »schwierig« herausstellen, sollte ein professioneller Umgang im Betrieb besprochen und Hilfestellungen aufgezeigt werden. Doch was ist empfehlenswert – bevor man dem Kunden rät, sich doch einen anderen Handwerker zu suchen oder eine hohe Auslastung angibt? Zwar gibt es für private und gewerbliche Kunden ähnliche Vorschläge, aber auch Unterschiede.
Ferdinand Schlutius wurde zum 1.1.2022 als Managing Partner in die Geschäftsführung des Herstellers ABL berufen. Er ist im Unternehmen seit 2018 als Abteilungsleiter Commerce und seit 2021 als Co-Bereichsleiter Sales tätig.
Mit dem ID.Buzz wird der Bulli von Volkswagen nach sieben Jahrzehnten zum Elektrofahrzeug. Es wird eine Bus-Version mit Platz für fünf Insassen und eine Transporterversion (ID. Buzz Cargo) mit Trennwand angeboten.
Mit der E-Zubis App setzt die elektrohandwerkliche Organisation die Digitalisierung der Ausbildung fort und bietet Elektrohandwerksbetrieben und deren Auszubildenden eine digitale Alternative zum Berichtsheft. Das klassische Berichtsheft hat damit ausgedient und macht Platz für eine digitale Lösung.
Mit der Software Flir Tools Mobile können Anwender von jeder Wärmebildkamera des Herstellers mit WLAN-Funktion Live-Video auf ihr mobiles Gerät streamen, so dass sie alles aus sicherer Entfernung überwachen (sowie anderen zeigen) können, was die Kamera gerade sieht.
Jeder, der in Berlin einen Handwerker sucht (und nicht nur dort), kennt die wichtigste Eigenschaft, die er dabei mitbringen sollte: Geduld. Manchen Berlinern im Ostteil der Stadt kommt es so vor wie zu DDR-Zeiten, als man auf einen Trabbi bis zu 17 Jahre warten musste. Viele Sanitär- oder Elektroinstallateure erstellen heute nicht einmal mehr Kostenvoranschläge, weil ihnen schlicht die Zeit dazu fehlt.