Mit dem Release der TrackPilot App für Android und iPhone schließt Moving Intelligence eine Lücke im Bereich der mobilen Nutzung. Die Live-Positionsanzeige ist das Herzstück jedes GPS-Ortungssystems und ein wichtiges Tool für Kundendienst und Disposition.
Den Elektroantrieb kann man inzwischen bei jeder bedeutenden Nutzfahrzeugmarke wählen, ist beim 3,5-Tonner jedoch meist nur in Kombination mit bestimmten Karosseriegrößen und Ausstattungen zu haben. Der oft preisgünstigere Verbrenner hingegen dominiert weit variantenreicher die Massenfertigung und geht durch die geltende Emissionsklasse Euro 6d ISC-FCM nachweislich ziemlich schadstoffarm auf Tour. Welcher Antrieb passt fürs Elektrohandwerk besser unter die Haube?
Mit dem ID.Buzz wird der Bulli von Volkswagen nach sieben Jahrzehnten zum Elektrofahrzeug. Es wird eine Bus-Version mit Platz für fünf Insassen und eine Transporterversion (ID. Buzz Cargo) mit Trennwand angeboten.
Bei Lieferwagen und Transportern gibt es durch den E-Antrieb mehr Alternativen zum Diesel, die Nachfrage bleibt aber verhalten. Während Hersteller bereits zeigen, wohin die Entwicklung auch mit Wasserstoff rollen kann, setzt die Masse der gewerblichen Entscheider (noch) weiter auf den Selbstzünder – der durch die geltende Emissionsnorm Euro 6d ISC-FCM nachweislich ziemlich schadstoffarm unterwegs ist.
Gleich zwei Neuheiten präsentierte Fiat jetzt für seinen Transporter Ducato: Zum einen gibt es ab Anfang 2022 den New Ducato mit neuen Fahrer-Assistenz-Systemen und erweiterter Konnektivität. Zum anderen ist das aktuellen Modell nun auch als vollelektrische Version verfügbar.
Mit dem E-Transit stellt Ford sein erstes batterie-elektrisches Nutzfahrzeug vor. Der vollelektrische Antrieb wird ergänzt durch Fahrer-Assistenzsysteme und das Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 4 inklusive cloudbasierter Konnektivität.
Dank großzügiger Förderung könnten inzwischen einige Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb preislich eine Alternative zum Verbrenner sein. Doch der Entscheider im Elektrobetrieb sollte bei der Suche nach einem E-Fahrzeug nicht nur Größe und Aussehen in den Blick nehmen. Bedeutsam für den Job kann sowohl die Reichweite des Akkus als auch die verfügbare (Schnell-)Ladetechnik sein.
Wenn ein Laderaum an Wänden und Boden nur spärlich geschützt ist und es an möglichst vielen Verzurrpunkten mangelt, würde das lackierte Blech im Handwerkeralltag schnell ramponiert sein. Doch geht es nicht nur um großflächige Verkleidungen. Für Werkstattwagen und Servicefahrzeuge kommen modular aufgebaute Regalausstattungen hinzu. Dann lassen sich Stammplätze vergeben und dank guter Übersicht kann man viele Dinge bequem erreichen.
Die Transporterinhaltversicherung der Nürnberger Versicherung sichert bei einem Unfall auch die Ladung ab und stellt damit einen sinnvolle Ergänzung zur Kfz-Kaskoversicherung dar, welche zwar die Kosten für das beschädigte Fahrzeug übernimmt, die Ladung ist allerdings nicht mitversichert.
Eine aktuelle Aktion für das Handwerk veranstaltet bott, Anbieter von Lösungen für Fahrzeugeinrichtung und Werkstatteinrichtung, unter dem Motto "Handwerkerstolz". Zu gewinnen gibt es einen Bluetooth-Lautsprecher "Toprock SYS3 BT20 M 137" für die Baustelle.
Wenn 2,8- oder 3,5-Tonner nur spartanisch mit passiven Sicherheitssystemen wie Airbags oder Gurtstraffern ausgestattet sind, wächst das Verletzungsrisiko beim Crash erheblich – das zeigen Messergebnisse des ADAC.
Das digitale Fuhrpark-Managementsystem »We Connect Fleet« von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) vereint fünf Dienste, die es erleichtern, Wartungstermine einzuhalten, fahrzeugbezogene Kosten zu erfassen und immer flexibel zu reagieren.
Wer sich über neue Fahrzeuge Gedanken macht, muss sich auch mit der Finanzierung auseinandersetzen. Viele Betriebe bevorzugen das Leasingmodell, unter anderem weil sie ihre Liquidität schonen möchten. Gerade auch bei den aufkommenden E-Fahrzeugen kann diese Variante attraktiv sein.
Seit Jahresanfang gilt für Pkw und Lieferwagen mit Verbrennungsmotor die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM, die auch für Transporter ab Herbst wirksam wird. Neu dabei ist, dass die tatsächlichen Abgaswerte im Fahrbetrieb durch die Motorsoftware dokumentiert werden müssen.
Drei Transporter setzen Akzente: Dank Förderung kann der Opel Vivaro-e als Stromer eine preisliche Alternative zur Diesel-Variante sein. Der Mercedes Vito bekommt in ersten Versionen ein neues Diesel-Aggregat, das für weitere Beschränkungen beim Abgas gerüstet ist. Und last but not least gibt Ford seinem Transit Trail eine wirksame Fahrwerktechnik mit auf den (schlechten) Weg.