Im Brandschutz bilden die baulichen Maßnahmen das Fundament, da diese Maßnahmen unabhängig von einer Energieversorgung etc. ihre Funktion im Brandfall erfüllen. Weiterhin ist ein fachgerecht ausgeführter und instandgehaltener Brandschutz die Grundlagen aller weiteren Brandschutzmaßnahmen, egal ob es sich um anlagentechnische, organisatorische oder abwehrende Maßnahmen handelt.
Am 10. und 11.7. 2019 fand die diesjährige de-Normentagung in München statt. Eine weitere Veranstaltung dieser Art gibt es Anfang September in Hamburg..
Beim Sanieren eines älteren Gebäudes führen Holzbalkendecken oft zu unerwarteten Problemen. Eigentlich soll »nur« ein Abwasserstrang oder eine Versorgungsleitung erneuert werden. Doch was bei einer Sanierung eines Gebäudes mit Massivdecken relativ einfach zu bewerkstelligen ist, kann bei einer Holzbalkendecke unter Umständen sehr aufwändig oder sogar nahezu unmöglich sein.
Spelsberg gehört zu den Pionieren im Bereich Funktionserhalt bei Verbindungs- und Verteilertechnik und bietet hier seit vielen Jahren ein Sortiment, das in Breite und Tiefe seinesgleichen sucht. Im Bereich Brandschutz steht vor allem die WKE-Serie seit Jahren für elektrischen Funktionserhalt der Spitzenklasse.
Baurechtliche Verordnungen und Forderungen legen fest, in welchen Objekten sicherheitstechnische Anlagen, wie bspw. Brandmeldeanlagen, verbaut werden müssen. Darüber hinaus existieren je nach Branche Sonderbauverordnungen, die zu beachten sind. So zum Beispiel die Muster-Versammlungsstättenverordnung (VStättVO) oder die Muster-Industriebaurichtlinie (M IndBauRL).
Bricht ein Feuer aus, dann darf es an technischen Anlagen zu keinen Funktionsausfällen kommen. Dabei unterscheidet man zwischen technischer Gebäudeausrüstung wie Brandschutzklappen und technische Einrichtungen wie das Alarmierungssystem.
Bis zum 31.12.2020 müssen in Berlin und Brandenburg alle Wohnungen mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein. Eigentümer von Wohnhäusern und Wohnungen sollten deshalb schnellstmöglich mit der Bestandsnachrüstung beginnen.
Der Landesverbandstag 2019 des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz (FEHR) fand vom 16. bis 18.5.2019 in Gießen statt. Gastgeber war die Innung für Elektro- und Informationstechnik Gießen, die in diesem Jahr auch ihr 100-jähriges Bestehen feierte. Neben verbandspolitischen Themen stand die Kooperation des FEHR mit dem ADAC sowie die Novellierung der Ausbildungsberufe auf der Agenda.
Während sich auf der Sicherheitsexpo Fachmesse für Sicherheitstechnik vom 26.-27.06.2019 in München rund 160 Unternehmen mit ihren neuesten Technologien und Lösungen präsentieren, findet zeitgleich die 9. Brandschutz-Tagung statt.
Das Bundesinnenministerium hat mit sofortiger Wirkung zwei neue AMEV-Empfehlungen eingeführt, die Planung, Bau und Betrieb von Brandmeldeanlagen (BMA) in öffentlichen Gebäuden und die Energieübertragung über Datenleitungen (PoE) betreffen.
Gebäudeautomation leistet einen wesentlichen Beitrag zum Brandschutz. Das »Digicontrol« Brandschutzklappen-Kommunikationssystem (BKOM-System) von GFR dient der sicheren Überwachung und Steuerung sowie der Durchführung automatischer Testläufe von Brandschutzklappen (BSK) mit motorischen Antrieben.
Die Mitgliederversammlung des Fachverbands Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW wählte auf ihrer Frühjahrstagung am 8.5.2019 Martin Böhm einstimmig zum neuen Verbandspräsidenten. Er folgt auf Lothar Hellmann, der nach 19 Jahren satzungsbedingt die Verbandsführung in jüngere Hände legte.
Die Richtlinien VdS 2095 für die sichere Planung und den Einbau von Brandmeldeanlagen (BMA) wurde umfassend überarbeitet. Sie umfassen nun neue Hilfestellungen u.a. zur Schnittstellengestaltung und für das Projektieren innovativer Meldetechniken.
Sharp hat drei neue monokristalline Silizium-Photovoltaikmodule der NU-Serie auf den Markt gebracht. Das erweiterte Portfolio an Hochleistungsmodulen bietet Lösungen von privaten Wohnhäusern über großflächige kommerzielle Anlagen bis hin zu Freiflächenanlagen.
Vorbeugen ist besser als nachsorgen – dieses Sprichwort gilt umso mehr im Brandschutz, wo es im Ernstfall um Haftung oder sogar Menschenleben geht. Über 9.000 Brandschutzprofis, Sachverständige und Fachplaner nutzten die Gelegenheit, sich auf der Feuertrutz 2019 in Nürnberg über neueste Lösungen aus dem baulichen und anlagentechnischen Brandschutz zu informieren.