Wenn man in der Gebäudeautomation über batterielose Funktechnik sprach, war Enocean bisher quasi ein Synonym. Doch inzwischen gibt es weitere Funkprotokolle, die ohne Batterie auskommen.
Das Softwarehaus Data Design System (DDS) hat die Version 12 seiner TGA-Planungslösung DDS-CAD veröffentlicht. Einer der Schwerpunkte bei der Weiterentwicklung der BIM-Software lag laut DDS darin, dem Anwender eine bessere Übersicht und mehr Kontrolle über die Daten und Informationen seines Projektes zu ermöglichen.
Die sogenannte Digitalisierung ist in aller Munde. Sie hat sich zu einem Schlagwort entwickelt, das von vielen benutzt wird. Aber was versteht man eigentlich darunter? Vermutlich gibt es hierzu einige abweichende Auslegungen. Siemens BT (Building Technologies) erläuterte uns kürzlich, was man dort unter der Digitalisierung innerhalb von Gebäuden versteht.
KNX-Anlagen sind für viele im Privatbau zu teuer, lautet ein oft gehörtes Vorurteil. Doch die hohen Preise liegen vielfach auch daran, dass die Planung der Anlage nicht sinnvoll durchdacht wurde – behauptet ein Systemintegrator im Gespräch mit »de«.
Die Zeiten, in denen Kunden »nur« Produkte kaufen, sind in den Segmenten der Beschallungs- und Sicherheitstechnik definitiv vorbei. Die Anwendungsanforderungen für Installateure und damit ebenso die Lösungen werden immer komplexer. Da helfen auch die modernste Website und der bestmöglich gegliederte Katalog und detaillierte technische Angaben oft nicht weiter.
Zur Programmierung einer (Klein-)Steuerung stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Neue Programmiersprachen sind in der Praxis anzuwenden, neue Steuerungskonzepte z. B. auf der Basis des Raspberry PI oder des Arduino werden angeboten oder sind in Vorbereitung. Doch wie kann der Interessierte sich ein eigenes Bild verschaffen?
Die Planung der Gebäudetechnik als klassische Installation oder mit verschiedenen Automationssystemen ermöglicht die hier vorgestellte Software. Eine Besonderheit: Quasi auf Knopfdruck kann man zwischen herkömmlicher Technik und Bussystem wechseln – und erhält so auch auf einen Blick einen Preisvergleich verschiedener Technologien.
Smart Home, Smart Buildings und Themen wie Industrie 4.0 sind in aller Munde und zeigen, dass die Digitalisierung unaufhaltsam fort schreitet. Aber was ist eigentlich so smart an den neuen Technologien? Sind sie nur ein Grund zur Freude, oder gibt es auch Hemmnisse, Vorbehalte oder gar Nachteile? Was gilt es zu beachten, wenn man an diesem boomenden Markt teil haben möchte?
Im Vergleich zu vielen herstellerspezifischen Automations-systemen sind Projektierung und Inbetriebnahme bei offenen Standards wie KNX vielfältiger und komplexer; der Nutzer selbst hat wenig bis keine Eingriffs-möglichkeiten. Das soll sich in Zukunft ändern: Mit der ETS Inside.
Die Digitalisierung prägt Wirtschaft und Gesellschaft mehr als jede andere technologische Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten. Treiber des digitalen Wandels ist die Elektrobranche, deren Produkte und Dienstleistungen elementar für den digitalen Fortschritt sind.
Leitungsgebundene Bussysteme wie KNX haben Vorteile, wenn es um anspruchsvolle Lösungen in der Gebäudetechnik geht. Unabdingbare Voraussetzung ist eine exakte Planung – nachträgliche Erweiterungen des Systems waren bislang aufwendig und entsprechend teuer. Mit dem Gira KNX RF System ändert sich das.
Zu dem Beitrag »Funkreichweitenplanung bei Rauchwarnmeldern« erreichte uns eine Leserzuschrift, in der die Frage aufgeworfen wird, ob eine Ferninspektion von Rauchwarnmeldern zulässig ist. Ein Experte nimmt hierzu Stellung.
Loxone hat einen neuen Kommunikations-Standard für das Smart Home entwickelt. Dieser vereint die Vorzüge des zentral integralen Miniservers und die signifikant optimierte Verkabelung nach Bussystem.
Immer mehr Pfarrer und Pastoren setzen in ihren Kirchen und während der Gottesdienste auf die optischen und technischen Möglichkeiten von Smart-Home-Funktionalitäten. Digitale Lichtstimmungen vertiefen die Wirkung der Messe auf Gefühl und Kontemplation der Kirchenbesucher.