Ein gutes WLAN-Netz sollte heute zur Grundausstattung eines Hotels gehören. Doch im Bestand erforderte dies bisher oft aufwendige Modernisierungsmaßnahmen. Mit einer neuen Lösung kann man nun vorhandene Koaxleitungen nutzen, um darauf aufbauend ein leistungsfähiges WLAN zu installieren.
Für die Kleinsteuerung »Logo« stehen nun neue, kostenlose Web-Optionen zur Verfügung. Damit gibt es einen kostengünstigen Lösungsansatz, elektrische Anlagen per Smartphone oder Tablet zu steuern.
Eine ganzheitliche und interdisziplinäre Automationsplanung ist der Schlüssel für zukunftsfähige Gebäude. Sie kann den Planungs- und Entwicklungsprozess verkürzen, die Anzahl der Planänderungen verringern, Kosten senken und von Anfang an auf die Anforderung aus dem Gebäudelebenszyklus vorbereiten.
Mit einer neuen Plattform für Smart Home und Building Projekte schafft die KNX Association unter https://projects.knx.org eine neue zentrale Anlaufstelle für KNX-Installationen aus der ganzen Welt. Systemintegratoren, Bauherren und Architekten haben von nun an die Möglichkeit, mit nur wenigen Klicks eigene KNX-Projekte weltweit einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Über 500 Projekte wurden seit dem Launch bereits veröffentlicht.
Vom 11. bis 12. Juli 2018 fand im Hochhaus des Süddeutschen Verlages in München die de-Fachtagung »Normen in der Elektroinstallation« statt. Erstmals fand in diesem Jahr die Fachtagung an zwei Tagen statt. Hier einige Impressionen der Veranstaltung.
Das erste eNet Smart Home Jugend-Camp Programm stand unter dem Motto »Gemeinsam Digitalisierung erleben«. Am 5. und 6. Juli 2018 ging es darum, die Fachkräfte von morgen im Umgang mit smarten Technologien und dem neuen Branchenstandard eNet Smart Home vertraut zu machen.
Der Genius Port von Hekatron Brandschutz ist ab sofort in das Smart-Home-System von Digitalstrom integrierbar. Über den Digitalstrom-Konfigurator wird der Genius Port ins Digitalstrom-System eingebunden und eröffnet damit neue Möglichkeiten für die Sicherheit im Falle eines Brandes.
Ein junges Paar hat für sich und seinen künftigen Nachwuchs ein 60er-Jahre-Altbau in ein großzügiges und modernes Smart Home umgebaut. Das moderne Zuhause lässt sich jetzt sogar übers Smartphone von der Ferne aus bedienen.
Am 6. Juni fand im Bildungszentrum Elektrotechnik Hamburg (BZE) vor ausverkauftem Haus die de-Fachtagung »Normen in der Elektroinstallation« statt. Hier einige Impressionen der Fachtagung.
Das Geschäftsfeld »Smart Living« wird immer interessanter. Grund genug für den ZVEH die aktuelle Marktsituation für intelligente Gebäudetechnik im Rahmen einer Sonderumfrage näher zu untersuchen. Die Umfrage, die im März und April bundesweit durchgeführt wurde, hatte zum Ziel, die eingesetzten Technologien zu identifizieren, die Marktentwicklung zu skizzieren und den Ausbildungsbedarf zu analysieren. Insgesamt nahmen 104 elektrohandwerkliche Unternehmen an der qualitativen Umfrage teil. Unterstützt wurde sie von KNX Deutschland.
Alle zwei Jahre zeigen die Aussteller auf der Messe Light + Building aktuelle Trends im Bereich Licht und Gebäudetechnik. Vor allem das Feld der Smart-Home-Anwendungen wächst dabei stetig. Immer mehr Hersteller setzen auf Gebäudeautomation zum Nachrüsten. Ein Trend dabei: Anwendungen mit dem neuen Standard Bluetooth 5.
Hagemeyer Deutschland will sich künftig neu positionieren als „nationaler Industriespezialist und regionaler Anbieter für Elektroinstallateure“. Ein Bestandteil des beschlossenen Maßnahmenpakets ist die Schließung von 17 der aktuell 54 Vertriebsniederlassungen, die Anpassung von Logistikstrukturen sowie der Abbau von Arbeitsplätzen.
Ein junges Paar hat für sich und seinen Hund den Traum vom eigenen Zuhause inmitten der Natur erfüllt – als umfassende Sanierung mit ganz viel Eigenleistung. Denn das Bestandsgebäude aus dem Jahr 1952 war nicht nur von Grund auf baufällig, sondern auch mit einer Grundfläche von 8x8 Metern sehr beengt für eine potenziell größer werdende Familie. Mit Blick auf die Zukunft wurde das Haus im Rahmen der Komplettsanierung zudem intelligent ausgestattet: Ein KNX System verknüpft die Haustechnik im Hintergrund, der Gira HomeServer fungiert als Steuerzentrale – so lässt sich das Smart Home selbst aus der Ferne übers Smartphone bedienen.