Peaknx aus Darmstadt präsentiert die Version 4.5 seiner KNX-Visualisierungssoftware »Youvi«. Es handelt sich dabei um vier Neuheiten und zusätzliche Erweiterungen für die Software.
Die Anzahl der Menschen mit körperlichen und/ oder kognitiven Einschränkungen wächst. Um diesem Personenkreis ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, können technische Lösungen wertvolle Unterstützung leisten.
Von der Lampe über den Heizkörper bis zu den Rollläden – für fast jeden Gegenstand in Häusern oder Wohnungen bietet sich heute eine intelligente Lösung, die Bewohnerinnen und Bewohner in ihr Leben integrieren können. Mit dem Smartphone oder Tablet als zentrale Steuerungseinheit scheint ihnen die Welt der Technik zu Füßen zu liegen. Doch immer wieder kommen in diesem Zusammenhang auch kritische Fragen auf. Besonders die Themen Datenschutz und Sicherheit im Smart Home bewegen viele Endanwender bei der Ersteinrichtung eines solchen Systems.
Mit dem CO2-Melder »GCO2M10« stellt die Gloria GmbH ein Meldesystem vor, welches detaillierte Informationen zur Luftqualität in Innenräumen sowie Hinweise zu notwendigen Maßnahmen gibt. Der Sensor misst CO2-Werte von 400 ppm bis 5000 ppm (Parts per Million), erfasst eine Luftfeuchtigkeit von 0 … 99 % RH und Temperaturen von -5 °C bis +50 °C.
Dahua informiert über Vorteile von IP-Video-Gegensprechanlagen sowie von Zweidrahtlösungen und stellt zudem seine »Black Series« vor, in welcher die Designs Weiß und Silber durch die Farbe Schwarz erweitert werden.
Viel ist in den letzten Jahren von Nachhaltigkeit die Rede. Was verbirgt sich dahinter – bezogen auf die E-Branche? Und wo ergeben sich entsprechende Geschäftsmodelle daraus?
Sowohl das Verkaufsverbot für Leuchtstofflampen, das in diesem Jahr in Kraft getreten ist, als auch die Tatsache, dass selbstversorgte Notleuchten (Einzelbatterieleuchten) seit Mitte 2018 gemäß DIN VDE V 0108-100-1 einer zentralen Überwachung bedürfen, verlangt bei der Anpassung der Notbeleuchtung im Rahmen von Renovierung, Sanierung oder Erweiterungen im Bestand nach Aufmerksamkeit.
Eine Gebäudeautomation kann die Energieeffizienz, die Sicherheit und den Komfort öffentlicher und privater Immobilien verbessern. Deren Nutzer erwarten stets eine gute Luftqualität, angenehme Temperaturen, angemessene Beleuchtung und die nötige Sicherheit. Moderne Gebäudeautomationssysteme können diese Erwartungen erfüllen. Da diese Systeme jedoch mit dem Internet sowie untereinander in Netzwerken verbunden sind, sind sie besonders anfällig für Cyberangriffe.
Wärmepumpen von Stiebel Eltron sind nun kompatibel mit der Smart-Home-Lösung von wibutler. Die Integration der Wärmepumpe in das Energiemanagementsystem „wibutler energy OS“ sorgt u.a. für Übersicht über den Stromverbrauch und die Eigenstromerzeugung.
Mit einem großen Festakt wurde am 15.9.2023 im oberösterreichischen Kollerschlag der neue Campus des Gebäudeautomatisierungs-Unternehmens Loxone eröffnet. Auf eine Fläche von 80.000 m² vereint der neue Campus neben den Produktions- und Lagerstätten der Firma Seminar- und Schulungsräume sowie ein Hotel und einen Restaurantbetrieb. Trotz seiner Größe fügt sich der Campus harmonisch in die Landschaft des Mühlviertels ein.
Ein Gebäude mit zehn Mietwohnungen, elektrischer Heizung und Warmwasserbereitung sowie E-Mobilität – und das bei einem Anschlusswert von nur 100 kW? Wie das ohne Komforteinbußen funktionieren kann, zeigt ein aktuelles Projekt. Wir haben mit den Beteiligten gesprochen.
Werden digitale 3D-Planungsdaten mit zusätzlichen Informationen zu den jeweiligen Bauteilen und Komponenten angereichert, entsteht ein digitaler Zwilling. Dieses virtuelle Abbild ganzer Anlagen oder Systeme optimiert neben der Planung gleichermaßen die Dokumentation und fördert zudem eine effizientere Arbeitsweise.
Haussteuerung mit Bluetooth® SIG Mesh: JUNG HOME macht Fachbetrieben die Vernetzung so einfach wie nie. Das System smartifiziert jedes Gebäude – ohne Server, ohne Internet und ohne Bohrhammer.
eQ-3 bietet neue Designvarianten in Anthrazit für verschiedene Produkte seines „Homematic IP“-Sortiments an und achtet dabei ebenfalls auf Widerstandsfähigkeit des Materials sowie die Kompatibilität zu bestehenden hauseigenen Systemen oder Produkten anderer Unternehmen.