Immer mehr Unternehmen elektrifizieren ihre Fahrzeugflotte. Dabei gibt es beim Aufbau der Ladeinfrastruktur im industriell-gewerblichen Bereich einiges zu beachten. Neben grundsätzlichen Anforderungen wie der Vermeidung von Lastspitzen oder der Auswertung von Ladevorgängen steht die sichere Energieversorgung von Maschinen und Anlagen an erster Stelle. Kommt es z. B. zu Überspannungen, sind nicht nur die E-Fahrzeuge gefährdet, sondern ebenso angrenzende Produktions- und Verwaltungsbereiche.
Photovoltaikanlagen erfreuen sich einer anhaltend hohen Beliebtheit, und die Solarenergie wird ein entscheidender Träger der Energiewende sein. Nur eine geschützte PV-Anlage kann den Belastungen, denen sie ausgesetzt ist, standhalten und dauerhaft sicher Energie produzieren. Um eine durchgängige Verfügbarkeit der Anlage zu gewährleisten, ist ein umfassender Blitz- und Überspannungsschutz daher unerlässlich.
Vom 12. bis 13. Oktober 2023 findet in Berlin die 7. Photovoltaik-Betriebs- und Sicherheitstagung statt. Die Tagung will Planer und Installateure bei der fachgerechten und sicheren Installation von PV-Anlagen unterstützen und über gesetzliche Neureglungen und Richtlinien informieren. Exklusiv für »de«-Leser gibt es einen Rabatt von 10 % auf die Teilnahmegebühr.
Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) forscht mit acht weiteren Projektpartnern an Lösungen für mehr Spielraum im Bereich erneuerbare Energien, Elektromobilität und Wärmepumpen. Unter Einsatz von neuesten Technologien wie Smart Meter und intelligenter Steuerung von PV-Speichersystemen und Lasten soll die Energienutzung von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie die Netzauslastung mit Instrumenten des Energiemarkts aufeinander abgestimmt werden.
Die LED-Arbeitsleuchten von Schneider Electric sind in fünf verschiedenen Ausführungen verfügbar. Zum Programm gehören LED-Strahler mit 18W, 35W, 55W, 75W und ein Akku-Modell mit 35W Leistung.
Mit der Hi-MO 6-Serie bietet Longi Solar sein Premiummodul nun auch in Deutschland an. Die Produktfamilie basiert auf der HPBC-Zelltechnologie und wurde für private und gewerbliche Aufdachanlagen entwickelt.
Der Datenlogger »SmartDog« von ecodata solutions wurde zu einem vollwertigen EZA-Regler erweitert. Er regelt unterschiedliche Erzeugungsanlagen, dokumentiert und visualisiert Daten und simuliert sowohl die Erzeugungsanlage als auch Energieversorgungs-Unternehmen sowie Fernwirktechnik.
Im Juni 2022 und Juni 2023 erschienen die Entwürfe der Normen DIN EN 1838 und DIN EN 50172. Sie enthalten die wichtigsten elektrotechnischen und lichttechnischen Forderungen für das Planen, Errichten und Betreiben einer Sicherheitsbeleuchtung. Beide Normen wurden umfassend überarbeitet, um neue Begriffe und Abschnitte ergänzt und aufeinander abgestimmt.
Wärmepumpen von Stiebel Eltron sind nun kompatibel mit der Smart-Home-Lösung von wibutler. Die Integration der Wärmepumpe in das Energiemanagementsystem „wibutler energy OS“ sorgt u.a. für Übersicht über den Stromverbrauch und die Eigenstromerzeugung.
Energiewende und Sektorenkopplung sind vergleichsweise abstrakte Begriffe, von denen nicht jeder eine konkrete Vorstellung hat. Der „All Electric Society Park“, den Phoenix Contact nun an seinem Stammsitz in Blomberg eröffnet hat, ist angetreten, um dies zu ändern.
Die Klimatisierung von Bürogebäuden bietet großes Potenzial für Energieeinsparungen. Das Unternehmen Mader, ein Systemhaus für Drucklufttechnologien, setzt hierfür in seinem sanierten bzw. neu erstellten Büro- und Verwaltungsgebäude reversible Luft/Wasser-Wärmepumpen als Kaskade zum Heizen und Kühlen über eine Fußbodenheizung ein.
Was sind die wichtigsten Neuerungen für Planer und Errichter von Niederspannungsanlagen? Antwort darauf gibt das digitale E-Handwerker-Update 2023. Experten der Trilux Akademie und des Bundestechnologiezentrums für Elektrotechnik (BFE) vermitteln wichtiges Fachwissen, aufgeteilt in zwei spannende Themenkomplexe.
Hybridlösungen werden bei der Heizung immer häufiger zum Standard. Eine interessante Anlage wurde in einem Einfamilienhaus in Apen verwirklicht: die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik mit einem großen Pufferspeichervolumen. Auf einen Solarstromspeicher wird bislang verzichtet. Das System zielt damit auch auf die Thematik ab, wie Eigenstrom im Haus alternativ gespeichert werden kann. Außerdem zeigt sich hier die wachsende Bedeutung einer intelligenten Regeltechnik.