Die hohen Strompreise machen den Eigenverbrauch des Stroms vom Firmendach deutlich lukrativer, die höhere Vergütung für die Einspeisung in das Netz trägt nun mehr zur Wirtschaftlichkeit der Anlagen bei. Da die Stromkosten aus PV-Anlagen konstant und verlässlich sind, machen sich Unternehmen mit ihnen unabhängiger von den schwankenden Strompreisen. Die bessere Treibhausgasbilanz ist ein weiterer guter Grund für eine Solarstromanlage auf dem Firmendach.
Leerrohre für den Kabelschutz rund um Photovoltaik-Anlagen schon beim Hausbau vorzusehen, ist eine vorausschauende Investition, vor allem im Hinblick auf den Ausbau der Solarenergie im Rahmen der aktuellen Energiewende. Für den Weg zum Wechselrichter und die Vernetzung im Gebäude bilden Leerrohre eine flexible Infrastruktur für spätere Um- und Neunutzungen der Dachflächen. Für Netzwerkleitungen sind sie sogar verpflichtend.
Auf der diesjährigen Fachmesse Smarter E Europe in München präsentiert Tesvolt gemeinsam mit Denios eine Speicherlösung aus Batteriespeicher und Brandschutz, die bisher weltweit einmalig ist, so der Anbieter. Die Produktserie »Power Safe« erfüllt auch sensible Sicherheitsanforderungen in Gewerbe und Industrie, die z.B. in Wasserschutzgebieten oder Regionen mit Waldbrandgefahr gelten sowie von manchen Versicherungen gefordert werden.
Mit dem go-e Controller bietet der Ladetechnikspezialist go-e eine Lösung um die Energieflüsse von Gebäuden zu managen und das Laden von Elektroautos zu optimieren.
Im westlichen Münsterland erzeugt künftig die Fassade des neuen Verwaltungsgebäudes der Stadtwerke Gronau umweltfreundlichen Solarstrom. Die von Asca – einem Unternehmen der Armor Group und Weltmarktführer für organische Photovoltaik (OPV) – im kundenspezifischen Design hergestellten Solarmodule wurden von BGT Bischoff Glastechnik GmbH im Fassadenglas integriert.
Blitzschutznormen wie DIN VDE 0100-443 konzentrieren sich vorwiegend auf den Schutz der AC-Seite eines Gebäudes. Die elektrotechnischen Besonderheiten einer Dach-PV-Anlage machen jedoch eine genaue Betrachtung – und besonderen Schutz – der DC-Seite erforderlich. Welche Ableiter-Typen an welcher Stelle zum Einsatz kommen sollten, hängt von dem Zusammenspiel zwischen PV-Anlage und Blitzschutzsystem ab. Hier unterscheidet man drei gängige Szenarien.
Im schwäbischen Bobingen hat Paul Kammerer sein Elternhaus aus den 1980er Jahren zum modernen, solar versorgten Smart-Home umgebaut. Mit den dach- und fassadenintegrierten Photovoltaikmodulen und einem E3/DC-Hauskraftwerk kann er fast die Hälfte des Energiebedarfs für Wärme, Strom und E-Mobilität klimaschonend decken.
Mit ihrem dynamischen Lastmanagementsystem Lobas (Lobas Balancing System) hat die Firma Energielenker seit Markteintritt zahlreichen Anwendern die intelligente Steuerung von Ladestationen ermöglicht. Nun präsentiert das Unternehmen aus Münster eine neue, vollumfänglich optimierte Version seiner herstellerunabhängigen, modularen Lösung.
Photovoltaik, Energiespeicher und E-Mobilität wachsen im Zuge der Dekarbonisierung und der Sektorkopplung enger zusammen. Insbesondere dem Elektrohandwerk bieten sich hier enorme Chancen. Die Plattform The smarter E Europe präsentiert vom 14. bis 16. Juni in München auf den vier Fachmessen Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe die neueste Trends und Innovationen in allen Bereichen der Energiewirtschaft.
PV-Anlagen, Energiespeicher und E-Mobilität bieten für das Elektrohandwerk enorme Chancen, die es zu nutzen gilt. Aktuelle Trends gibt es auf der »The smarter E Europe« zu sehen, bestehend aus den vier Fachmessen Intersolar, ees, Power2Drive und EM-Power vom 14. bis 16.6.2023 in München.
Die Batteriespeicher-Generation TS HV 30-80 E wurde entwickelt für den Bedarf von Gewerbebetrieben. Zum Programm zählen mit TS HV 30 E, TS HV 50 E und dem TS HV 80 E drei Varianten.